Nimm Mich, Jetzt!
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... erfasst hat . . .
Heute ist einer jener Tage, an denen sie sich wahnsinnig sexy findet.
Der Geruch, der in der frischen Luft liegt, und die knospende Naturschönheit um sie herum scheint diesen Eindruck - für sie - nur noch zu bestätigen.
Beinahe so, als spiegelt sich ihr inneres Empfinden aus Schönheit, Begehren und Fruchtbarkeit auch in der Welt um sie herum unverhüllt wider.
Die körperliche Betätigung beschleunigt zudem ihren Blutkreislauf und treibt ihr den Schweiß aus den Poren, wo er sich - wie ein salziger Film - über ihre Haut schmiegt.
Aber sie könnte es wirklich niemandem vorgaukeln, es würde bloß am Sport liegen, dass sich auch der Stoff der Shorts - an manchen Stellen - mit warmer Feuchtigkeit vollgesogen hat.
Dass sich ihre Brustwarzen, die sich spitz unter dem T-Shirt abzeichnen, angeblich nur deshalb so steil aufgerichtet haben, weil der Bekleidungsstoff beim Joggen unfreiwillig darüber reibt.
Auch ihr Stöhnen und Keuchen, die roten Wangen und vor allen Dingen das verräterische Glitzern in ihren Augen verraten es jedermann auf den ersten Blick : dieses blonde Ding, mit der atemberaubenden Figur und den schlanken Endlosbeinen, ist von einer zwar unsichtbaren - dafür aber umso stärker spürbaren - sexuellen Anspannung aufgeladen . . . die sich beinahe wie eine funkensprühende Aura aus Elektrizität um ihren Körper herum aufgebaut hat.
Und es gibt auch niemanden, dem ihre ausdrucksstarken Augen nicht gleich und sofort die intimsten ...
... erotischen Wünsche offenbart hätten, die in ihr aufgestiegen sind.
'Oh mein Gott, wie sie mich alle anstarren', durchzuckt sie ein lustvoller Gedanke, als sie sich der gierigen Blicke um sich herum bewusst wird.
'Am liebsten würden sie sich jetzt auf der Stelle auf mich stürzen, mir die Kleider vom Leib reißen und mich der Reihe nach erobern . . .!'
Sie glaubt es beinahe schon fühlen zu können, wie die Blicke ihren pulsierenden Body ertasten, überall auf ihrer Haut brennende Male zurücklassen und sich förmlich in sie hineinbohren.
Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nimmt immer weiter zu.
Wie sie es jetzt geliebt hätte, sich wirklich einem Mann hingeben zu können - sich von einem Mann nehmen zu lassen, der ganz genau weiß, was eine Frau wie sie in diesem Moment am nötigsten hat.
Der genau weiß, wie er sie ansehen, berühren und verwöhnen muss - Der weder zu grob vorgeht noch zu lasch : Ein echter, aufregender Mann, ihr Herz beginnt schneller und unrhythmischer zu schlagen.
'Was ist denn heute bloß los mit mir?'
'Woher kommt diese übersteigerte sexuelle Erregung, die mit diesen Phantasien verknüpft ist?'
Was es auch sein mag -- sie war sich auch dessen bewusst, dass sie sich in „Gefahr" befand, denn in diesem Zustand war sie imstande all ihre Prinzipien und Moralvorstellungen, einfach über den Haufen zu werfen und etwas Leichtsinniges zu tun. Irgendetwas, was sie später vielleicht sehr bereuen würde . . . Irgendetwas, was sie aber - für den Augenblick - ...