1. Mein Wandel zum Cuckold 8


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... strahlen, weil Achmet sie hinter einem Werbeplakat schnell in den Mund ficken wollte, gerade in diesem Moment bog das bestellte Taxi um die Ecke.
    
    Mein Schatzi saß während der Fahrt hinter dem Fahrer und warf Achmet sehnsüchtige Blicke zu, der als Beifahrer eingestiegen war um den Taxilenker am Zielort durch das Industriegelände zu lotsen, wo der Pkw für seinen Enkel abzuholen war.
    
    Nur allzu gerne wäre sie eben mit Achmet hinter dem Werbeplakat verschwunden um seinen Schwanz zu blasen. Zu gerne hätte sie seine wundervollen Eier gespürt die dabei gegen ihr Kinn klatschen und zu gerne hätte sie eine Kostprobe seines wohlschmeckenden Saftes gekostet, wenn er dann warm ihren Gaumen hinuntergelaufen wäre. Entsprechend enttäusch war sie, dass er ihrer Bitte nicht nachgekommen war, das Taxi nochmals für fünf Minuten wegzuschicken um doch noch kurz seinen markigen Schwanz schmecken zu dürfen.
    
    Der Taxifahrer, ein kräftiger untersetzter Kerl von ungefähr einen Meter und siebzig und dichtem Schnauzbart, erinnerte mich ein wenig an den Schauspieler William Conrad aus der US-Krimiserie „Cannon".
    
    Im Gegensatz zu Achmet, der Omar Sharif immer ähnlicher sah und in seiner blauen Stoffhose und dem offenen Hemd filigran wie ein Gentleman wirkte, wirkte der Taxifahrer in seiner durchgewetzten Jeans und dem karierten Kurzarm-Hemd eher wie ein Lkw-Fahrer, dessen stark behaarte Unterarme so massiv waren, dass er problemlos Popeye hätte Konkurrenz machen können.
    
    Alles in allem konnte ...
    ... man ihn rein optisch als so einen Brutalo-Typen beschreiben, der mit seinen kräftigen Pranken, locker wie einst der Seewolf, rohe Kartoffeln zerquetschen konnte.
    
    Leider weiß ich nicht mehr wie er hieß und auch Manuela konnte sich später nicht mehr an seinen Namen erinnern, aber er war ein echter Kerl und deshalb waren ihm Manuelas Reize natürlich nicht entgangen.
    
    Noch während wir eingestiegen waren hatte er sich seinen Rückspiegel so eingestellt, dass er eine gute Sicht auf meinen Schatz hatte und fast jedes Mal wenn ich von meiner hinteren Position aus in den Rückspiegel sah, erwische ich ihn dabei wie er meine Frau ausgiebig musterte, wodurch er sich dann aber offensichtlich von mir ertappt fühlte und verlegen seine leicht fettigen Haare glatt strich, die er quer über den Kopf, über die beginnende Glatze gekämmt hatte.
    
    Auch Achmed waren die versteckten Blicke des Fahrers natürlich nicht verborgen geblieben.
    
    Amüsiert schmunzelnd blickte er sich immer wieder zu Manuela um, um dann seinen Blick auf den Fahrer zu richten und sich dann wieder Manuela zuzuwenden die ihm immer noch schmachtende Blicke zuwarf.
    
    Wir hatten vielleicht die ersten fünf oder sechs Kilometer zurückgelegt, als der Abend eine von mir nicht geplante Wendung nahm, denn kaum dass wir auf die Autobahn gefahren waren und eigentlich in einem Moment als man gerade nicht damit rechnen konnte passierte es.
    
    Während Achmet dem Taxifahrer den genauen Standort des abzuholenden Wagens erklärte und der ...
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