1. Mein Wandel zum Cuckold 8


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... Frank"
    
    Nachdem sich Achmet und meine Frau etwa zwanzig Sekunden lang hingebungsvoll geküsst hatten, währenddessen ich übrigens wie überflüssig danebengestanden war, begrüßte er mich freundschaftlich mit ausgestreckter Hand. „Unser Taxi ist schon bestellt!"
    
    Irgendwie war es mir in dem Moment auf eine Art schon etwas peinlich gewesen wie ein fünftes Rad am Wagen dabei zuzusehen wie die Beiden tiefe und intensive Zungenküsse austauschten, dafür wurde ich aber umso geiler entlohnt, als Achmet meiner leise stöhnenden Frau beim Küssen so kräftig die Arschbacken durchknetete, dass ihr enger Rock halb über ihren nackten Po nach oben gerutscht war, wobei sie ihm dabei mit einer Hand liebevoll seinen anrasierten Haaransatz im Nacken kraulte und mit der anderen Hand zärtlich anfing seinen imposanten Schwanz durch die Hose steif zu wichsen.
    
    „Hallo Achmet!". Mit einem freundlichen Lächeln nahm ich Achmeds Hand zum Handschlag an, während er meine Frau noch immer kraftvoll im Arm hielt und seine Hand noch immer fest und besitzergreifend auf ihrer Arschbacke thronte.
    
    Wie verliebt schmiegte sie sich dabei wie ein schnurrendes Kätzchen an seine männliche Brust, wobei sie ihre linke Hand nun unter sein bis zum Bauchnabel geöffnetes, dunkelblaues Hemd geschoben hatte und mit weiblich-zarten Bewegungen, sanft seine silbergrau behaarte Brust streichelte.
    
    Dass sie heute so anschmiegsam war überraschte mich überhaupt nicht, denn Manuela hatte sich wirklich extrem danach gesehnt ihn ...
    ... endlich wieder zu spüren zu dürfen. Sie verzehrte sich einfach danach ihn zu berühren, wollte ihn endlich wieder fühlen, endlich wieder schmecken und wollte sich ihm endlich wieder hingeben. Kaum ein Tag, kaum eine Stunde war in den letzten Tagen vergangen, ohne dass sie von ihm sprach und kaum eine Nacht war vergangen, ohne dass sie in Gedanken an ihn masturbierte, sich herumwälzte und seinen Namen stöhnte. Seine Stärke, seine Kraft, seine Männlichkeit. Meine Frau konnte einfach nicht genug davon bekommen.
    
    „Heute ist mein Engel aber besonders feucht, Frank", klärte mich Achmet nach einem prüfendem Griff unter Manuelas engen Rock auf und hielt ihr sodann seinen Finger wie selbstverständlich zum ablecken hin.
    
    „Kein Wunder", dachte ich bei mir, denn fast über die ganze Zeit hinweg, während wir auf das bestellte Taxi warteten und Achmet mir erklärte, dass Wagenschlüssel plus Papiere auf dem rechten Hinterrad liegen würden und ich außerdem unbedingt darauf achten musste den Wagen nicht zu verschmutzen weil sein Enkel darin so pingelig war, konnte Manuela nicht von ihm lassen.
    
    Fast keinen Satz konnte Achmet komplett beenden, ohne dass sie ihre roten Lippen fest auf seine presste um gierig seine Zunge in ihre Mundhöhle zu saugen. Pausenlos rieb sie ihren Venushügel an seinem Becken, streichelte seine Brust, fasste ihm an den Po oder umspielte mit ihren rotlackierten Nägeln zärtlich seinen kraftvollen Schwanz und gerade in dem Moment als ihre Augen besonders anfingen zu ...
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