Das Jahr ohne Mann und Vater
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geschoben und dann tanzen Schmetterlinge über meine Schamlippen. Eine Zunge pflügt durch meine Spalte, heiße Lippen saugen meinen Kitzler ein, zarte Finger öffnen die Blütenblätter meiner Rose. Und ich laufe aus wie die Niagarafälle. „Oh ja, Jens, leck mich auch. Oh ist das herrlich.“ Und nach einer Weile: „Lass mich auch mal. Ich will sie auch mal lecken.“ Kräftige Hände umfassen meine Schenkel, ein fordernder Mund presst sich auf meine Möse – das halt ich nicht aus. Ein fulminanter Orgasmus schüttelt mich. Ehe wir alle wieder zur Besinnung kommen, ziehe ich meinen Sohn an Haaren und Ohren über mich. Sein Dolch findet ganz von selbst den Weg in die Scheide und durchbohrt mich. Meine Arme und Beine umklammern ihn und pressen ihn rhythmisch an mich und in mich. Wimmernd und schluchzend rufe ich: „Ja, mein Schatz, komm, fick die Mama. Stoß mir deinen süßen Schwanz bis zum Herzen.“ Und das tat er dann auch. Es dauerte eine Ewigkeit von wenigen Sekunden, da kams uns beiden. Ein erneuter gewaltiger Orgasmus schüttelte mich und dauerte an, bis sein heißer Spermastrom verebbte.
Erschöpft und glücklich lagen wir dann, mein Sohn noch schwer atmend auf mir. Und ich sah in das vollkommen abwesende Gesicht meiner Tochter, die sich immer noch die Spalte rieb. „Komm, mein Schatz, ich will dich auch küssen.“ Damit zog ich sie zu mir und wir versanken in einem langen, innigen Kuss. So langsam kamen wir dann alle wieder zu uns. Mein Sohn rollte von mir herunter und dabei bemerkte ich, ...
... dass sein Zepter immer noch steif und hart von ihm abstand. Doch jetzt war etwas Anderes wichtiger. Vielleicht nachher noch mal. Ich legte also beide Arme um meine Kinder und zog sie an mich. „Ich glaube, ich bin euch jetzt eine Erklärung schuldig.“ Und dann erzählte ich ihnen alles.
„Das heißt, du warst gar nicht weggetreten? Du hast alles gehört und gesehen?“ „Na ja, gesehen nicht direkt. Aber gehört – ja. Zuerst war ich tatsächlich etwas geschockt. Aber dann, nach einigem Nachdenken – was meint ihr – ob das zu dritt mit uns gut geht?“ „Ist das dein Ernst? Du würdest mit uns ... und du hättest auch nichts dagegen, dass ich mit Jens ...oh Mutti, das wäre wundervoll. Und würdest du mich auch mal ... lecken?“ „Du kleines Miststück, los, mach die Beine breit. Ich kann es ja kaum noch erwarten.“ Mit einem freudigen Aufschrei warf ich mich zwischen die Schenkel meiner Tochter und trank ihren köstlichen Nektar. Und dann spürte ich, wie sich erneut ein Speer von hinten in meinen Körper bohrte. Fast gleichzeitig zuckten, stöhnten und krümmten wir uns unter den Schlägen eines einzigen gemeinsamen Orgasmus.
Als wir wieder bei Sinnen waren, begann ich aber doch noch mal: „Wenn das mit uns dreien gut gehen soll, dann darf aber so was wie in der letzten Zeit nicht wieder vorkommen. Ich war echt sauer auf euch und wusste mir einfach keinen anderen Rat mehr.“ „Großes Ehrenwort. Nie wieder. ... Äähh, Mutti, ... du hast doch gesagt, ich darf auch mit Jens . ... Ich bin aber noch Jungfrau ...