Das Jahr ohne Mann und Vater
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder rauszukommen. Einfach nur aufhören wollte ich jetzt nicht. OOHH, wenn er mich doch nur noch mal ficken würde. Dann würde ich „zu mir kommen“ und ihn mit Haut und Haar in mich hineinpressen. Und Lisa würde ich dabei lecken bis sie schreit und ... und ... – und dann würde ich ihnen alles bekennen und wir würden ... ach ja, aber erst mal musste ich jetzt mit meiner Geilheit fertig werden. Aus der Wohnung war emsiges Arbeiten zu hören. Da auch die Tür angelehnt war, konnte ich es wohl wagen. Ich rollte mich auf die Seite und klemmte eine Hand zwischen meine Schenkel. Dann begann ich vorsichtig, aber kräftig zu reiben. Der Orgasmus kam plötzlich und traf mich wie ein Schlag. In lustvollen Schmerzen krümmte ich mich und glitt dann übergangslos in Morpheus´Arme.
Am nächsten Morgen hätte ich beinahe verschlafen. Ich war gerade fertig, da kamen die Kinder schon die Treppe herunter gestürmt. „Mutti, du bist ja wach. Wir müssen unbedingt miteinander reden.“ Abrupt drehte ich mich um und lief in mein Zimmer, warf die Tür zu und lehnte mich schwer atmend dagegen. So hörte ich noch, wie Jens sagte: „Wir gehen heute mal nicht zum Sport. Wir kommen gleich nach der Schule nach Hause. Wir müssen mit ihr reden. Das muss ein Ende haben.“
Als sie dann weg waren, sah ich mir erst mal die Wohnung an. Sie hatten tatsächlich aufgeräumt. Auch ihre Zimmer. Na ja, es war noch nicht alles so, wie es sein sollte. Aber doch schon ein gewaltiger Unterschied. Als ich Jens´ Zimmer schon ...
... wieder verlassen wollte, sah ich unter dem Stuhl etwas weises liegen. Ich zog es hervor und hatte Lisas Höschen in der Hand. Ob sie ... ob sie es getan hatten? Schnell deckte ich das Bett auf. Ich fand zwar Spermaspuren, aber kein Blut. Sie hatten doch wohl nur wieder miteinander gespielt.
Pünktlich inszenierte ich dann wieder meine Volltrunkenheit. Es war Donnerstag und da hatten sie schon mittags Schulschluss. „Mutti, wir müssen .... Sch...., zu spät. Und sieh mal, hier(Lisa), heute hat sie sich eine ganze Flasche eingefüllt. (Oh Mist, verdammter. Ich hatte die falsche Flasche auf den Tisch gestellt.) Sie muss ziemlich verzweifelt sein. Und dabei haben wir doch gestern aufgeräumt.“ Vielleicht hat sie das noch gar nicht mitbekommen.“ „Aber dafür kannst du sie heute beruhigt ficken. Bei der Dosis merkt sie garantiert nichts. Na komm, wir bringen sie rüber.“
Dann lag ich wieder auf meinem Bett – breitbeinig, die Arme ausgebreitet – wie auf einer Folterbank. Und so fühlte ich mich auch fast. Kleiderrascheln. „Komm, Liebster, küss mich. Und dann will ich zusehen, wie du unsere Mutter fickst.“ Eine Weile Stille. Sie küssten sich. „Du, Lisa, ich kann das nicht. Ich möchte sie schon zu gerne ficken. Aber so – das käme mir vor wie eine Vergewaltigung. Nein, ich kann das nicht.“ „Ich möchte aber zu gerne mal beim Ficken zusehen. ... Dann will ich sie wenigstens mal lecken. Das will ich auch schon lange.“
Leichtes Schaukeln des Bettes, meine Beine werden noch etwas auseinander ...