1. Das Jahr ohne Mann und Vater


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verdutzt zurück.
    
    Wir hatten den Kaffeetisch gedeckt, doch von den beiden war nichts zu sehen. So ging ich sie also holen. Nichtsahnend öffnete ich die Tür und wollte sie zu Tisch bitten. Doch das Wort blieb mir förmlich im Halse stecken. Von der Tür bis zum Bett lag die Bekleidung meines Mannes und seiner Schwester. Sie lag rücklings auf dem Bett, mein Mann auf ihr und hämmerte seinen Kolben in ihre saftige Möse. Ich war wie vom Donner gerührt und spürte augenblicklich, wie alle meine Säfte in meiner Körpermitte zusammenströmten. Die beiden hatten mich nicht bemerkt oder wollten mich nicht bemerken. So hob ich langsam meinen Rock und begann mein Kätzchen zu streicheln. Es war aber auch ein zu schöner Anblick. Ich spürte, wie ich langsam dem Höhepunkt zustrebte und kam dann zugleich mit dem Geschwisterpaar auf dem Bett mit einem ebenso lauten Schrei. Da erst wendeten sie ihre Köpfe und sahen mich an. Doch nicht etwa verlegen oder schuldbewusst, sondern lächelnd.
    
    Genau in dem Moment platzte Lisa zur Tür herein. „Mama, er hat mich geleckt!“ „Wer,wie?“ „Der Hund. Er hat mich geleckt!“ „Naja, du bist ihm halt sympatisch. Das äußern Hunde schon mal so, indem sie dir die Hände lecken.“ „Nein, er hat mir richtig die Möse geleckt. Erst war ich richtig erschrocken, aber dann hatte ich einen wunderbaren Abgang.“ Mit großen Augen sah sie auf ihren nackten Vater und mehr noch auf seine nackte Schwester. Erst jetzt konnte man sehen, wie schön sie war. Ich sah Lisa richtig an, wie ...
    ... es in ihrem Kopf arbeitete und welche unanständigen Gedanken dort hin und her liefen „Na, da gibt’s ja wieder einiges zu erzählen. Aber jetzt kommt. Der Kaffee wird kalt. Ihr könnt ruhig so bleiben wie ihr seid.“
    
    Und die beiden setzten sich tatsächlich nackt an den Kaffeetisch. „Was ihr könnt, das kann ich auch.“ krähte Lisa und zog sich Rock und Bluse aus. Jens und ich hielten uns noch zurück. Jens aus verständlichen Gründen: er hatte eine Mordsbeule in der Hose. Und ich war immer noch etwas neben mir. Was hatte das alles zu bedeuten? Da taucht plötzlich eine Schwester auf, von der bisher nie die Rede war und mein Mann fickt sie auch gleich noch. Doch jetzt waren wir erst mal Gastgeber für einen unerwarteten Gast und pflegten, wie man so sagt, Smalltalk – redeten über Alles und Nichts.
    
    „Ich glaube, ich bin euch jetzt doch eine Erklärung schuldig. Also – äh – wir. Aber lasst mich erst mal erzählen. Gerhardt kann ja dann ergänzen, wenn ich was vergessen habe.“
    
    Hier folgt also jetzt Elviras Erzählung. Ich habe mich bemüht, sie so genau wie möglich wiederzugeben.
    
    Erst mal zu Lisa. Also das Lecken habe ich ihm beigebracht. Während meiner Ehe haben wir, mein Mann und ich, uns beide daran aufgegeilt und nach dem Tod meines Mannes hat er mir über viele einsame Stunden hinweggeholfen. Wenn ich danach immer noch geil bin (und das bin ich meistens) dann lasse ich mich auch von ihm bespringen.
    
    Wir sind also zusammen aufgewachsen. Im Gegensatz zu anderen Geschwisterpaaren ...
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