Das Jahr ohne Mann und Vater
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zärtlich, mit vielen Küssen und zärtlichen Berührungen. Wir stiegen ganz langsam den Berg hinan und das Ergebnis war ein fulminanter Orgasmus. Mein Mann überschwemmte mich förmlich. Nur unbewusst hatten wir bemerkt, dass auch Jens noch mal über Lisa gestiegen war und jetzt ebenfalls noch mal kam. Engumschlungen fielen wir in einen tiefen Schlaf.
Der nächste Tag begann, wie der Abend geendet hatte – mit einer hemmungslosen Fickerei. Meinem Mann machte es jetzt schon nichts mehr aus, seine Frau vor den Augen der Kinder zu beglücken. Und auch als er Lisa auf sich zog, geschah das ganz selbstverständlich. Doch dann kam die Zeit des Fragens und Erzählens. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, das wir alle nackt einnahmen, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Erste Frage: „Wie kommt es, dass du schon da bist?“ „Wenn es euch nicht passt, kann ich ja wieder gehen. Nein, Quatsch. Das ist ganz einfach. Wir haben uns beeilt und waren zwei Tage früher fertig. Und da gerade auch noch einige Plätze im Flieger frei waren, konnte ich euch eben schon zwei Tage früher in die Arme schließen. Zum Glück ist es so gekommen, denn sonst hätte ich wohl nie erfahren, wie sich meine Tochter von innen anfühlt. Aber jetzt seid ihr dran. Und erzählt schön ausführlich.“
Das taten wir. Uns abwechselnd und gegenseitig in die Rede fallend, sc***derten wir jede Einzelheit. Da wir alle nackt waren, konnte uns der Eindruck, den unsere Erzählung auf meinen Mann machte, nicht verborgen bleiben. Doch auch wir ...
... wurden bei diesen Erinnerungen wieder stark erregt. Lisa, dieses kleine Biest, nutzte die Gelegenheit und hockte sich gleich über Gerhardts Steifen und begann ihn zu reiten. So tat ich eben mit Jens das Gleiche. Unsere Erzählung zog sich dadurch natürlich etwas in die Länge. Am Ende beschlossen wir, das so glücklich Begonnene nun zu viert fortzusetzen. Jede von uns Frauen hatte jetzt zwei Männer und jeder Mann zwei Frauen. Und wenn Eine von uns ihre Tage hatte, so sprang die Andere bereitwillig ein und bediente beide Männer.
Etwa zwei Wochen später, an einem Samstagnachmittag, klingelte es an der Haustür. Ich ging öffnen und vor mir stand eine elegante Dame etwa in meinem Alter. Sie trug ein langes, cremefarbenes Kleid und einen großen Hut. Neben sich einen Labrador, dessen Fell prächtig mit der Farbe ihres Kleides harmonierte. Noch ehe ich etwas sagen konnte, drängte sich mein Mann an mir vorbei. „Elvira ???!!!“ , umarmte sie und küsste sie mitten auf den Mund – lang und heftig. Der Hut war dabei zu Boden gegangen und man sah wundervolles kastanienbraunes Haar. Nachdem sie endlich den Kuss beendeten, wendete sich mein Mann zu uns um. „Familie – das ist meine Schwester Elvira. Seit unserer Hochzeit war sie wie vom Erdboden verschluckt. ... Komm rein, Schwesterchen, ich zeig dir gleich erst mal dein Zimmer.“ Und zu uns: „Macht doch inzwischen bitte Kaffee.“ Dann verschwand er, den Arm um die Hüfte seiner Schwester gelegt, nach oben in Richtung Gästezimmer und ließ uns etwas ...