Liebe neu entdeckt letzter Teil
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Anal
Reif
Hardcore,
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Es drang etwas in mich ein! Ein kurzer stechender Schmerz
ließ mich kurz verkrampfen, dann hörte ich Harald sagen
"bleib schön locker, nicht verkrampfen.“ Bevor
ich weiter denken, geschweige denn reagieren konnte registrierte
ich, wie sein Schwanz in mich hineinglitt - und aufgeilte.
Das war unglaublich. An meinem Schwanz schoss mich Conny
in den siebten Himmel der Wonnen, während Harald mich
an meinem Mastdarm in ebenso schwindelerregende Höhen
der Lust katapultierte.
Mich hatte noch nie jemand in meinen Arsch gestoßen, geschweige
denn ein Kerl. Doch in diesem Moment war mir absolut egal,
wer mich da mit was auch immer in den Wahnsinn trieb, solange
er nicht aufhörte. Während ich meine Latte aus Conny
herauszog, penetrierte mich Harald mit seinem strammen
Teil. Stieß ich bei Conny zu, gab ich Haralds Schwanz widerwillig
frei. Stoppte ich, begann meine Frau sofort damit, mich
mit ihren überraschend kräftigen Fickmuskeln zu malträtieren,
die sie erstaunlich geschickt einzusetzen wusste. Gleichzeitig
merkte ich wie Haralds Schwanz mit heftigen Pumpbewegungen auf meine Schließmuskelspielchen
reagierte. Mir schwanden mit jedem Stoß die Sinne. Nach
einigen weiteren Stößen spürte ich nur noch heiße
Körper um mich, in mir, schlichtweg überall. Ich verlor
die Kontrolle über meine Bewegungen, sie verselbstständigten
sich. Ich weiß nicht mehr, ...
... wer wen und wie bediente. Ich
kann mich nur noch erinnern, wie ich keuchend auf meiner
zuckenden Frau zu mir kam, dass ein Riesenschwanz in mir
explodierte und ich nach einigen Momenten registrierte,
dass er mich kräftig pumpend mit Sperma flutete.
Dann sank ein schwerer heißer Körper auf mich. Diese
Last wollte ich nicht tragen. Es wurde mir einfach zu schwer.
Ich warf Harald förmlich ab, rollte mich zur Seite neben
meine Frau und streckte mich erschöpft aus. Conny kuschelte
sich sofort an mich, nahm die Löffelstellung ein. Ich
legte meine Hand auf ihren Busen, sog die Wärme in mich
auf, genoss für einige Augenblicke die Ruhe. Meiner Frau
war jedoch offensichtlich noch gar nicht nach Ruhe. Wie
in Gedanken streichelte sie meinen Oberschenkel, rückte
etwas ab, glitt weiter hinunter und hielt meinen Beutel
in ihrer glühenden Hand. Zärtlich drückte sie meine
empfindlichste Stelle, nahm meine gesamte Männlichkeit
in ihrer Hand auf und bewirkte mit ihrem sanften Druck,
dass sich Gegendruck aufbaute. Sie umfasste meinen Schaft
energischer, ging von zarten Streichelbewegungen mit
ihren Fingerspitzen in festeres Reiben mit der ganzen
Hand über und hielt nach erstaunlich kurzer Zeit einen
Prachtständer in ihrer Hand.
Mit einem Ruck hockte sie sich auf mich und liebkoste sogleich
die blanke, pralle Eichel mit ihren vor Saft triefenden
äußeren Lippen. Raffiniert pflügte sie mit meiner
Speerspitze ihren Acker ...