1. Das Taschentuch ... vergießt Tränen - Teil 11


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    ... versuchte ich einen kleinen Protest.
    
    „Du hast Widerworte? Und die stimmen auch noch? Böser Viktor. Aber ich habe etwas, das böse Kläuse lieb macht.“ Mit diesen Worten schob Nora mir ihren riesigen Dildo in den Po. Ich musste zunächst schlucken, diese Behandlung war ich nicht gewöhnt. Aber mit dem Gedanken „Nur nicht verkrampfen, schön locker bleiben“ ging es doch. Wir beide hatten unsere Freude an den Spielsachen, die Nora für uns bereit hielt. Denn während sie mich hinten fickte, nahm sie vorne ihren Prinzen in die Hand. „Komm, weine für mich Freudentränen“, sprach sie – und ihr Prinz kam mit mir in großen warmen Spritzern.
    
    Die Nacht war lang, oh ja. Wir schliefen ein wenig, eng aneinander gepresst, wie ein Liebespaar, das wir ja auch waren. Ein Liebespaar, das nicht mehr von sich lassen wollte. Irgendwann, es war bereits hell, stand Nora auf. „Ich muss los, ich möchte meinen Mann überraschen mit der Gefühlslage, in der ich mich befinde. Ich könnte im Augenblick von meinen beiden Stechern permanent verwöhnt werden. Aber so ist eben noch eine kurze Fahrt dazwischen.“ – „Du schlägst ihn auch?“ – „Warum nicht? Aber vor allem soll er mich zum nächsten Orgasmus bringen.“ – „Nora, wirst du zurückkommen?“ – „Aber sicher, mein Liebling. Heute Nachmittag fahren wir in den Park von Schloss Augustusburg in Brühl, da wird mein Diener wieder mein gleichberechtigter Liebhaber sein. Es ist ein wunderbarer Ort zum Spazierengehen und für andere, intimere Dinge.“
    
    Damit zog sie sich Schuhe und einen warmen Mantel an, darunter blieb sie im Domina-Kostüm. Ich sah ihren herrlichen Brüsten nach, wie sie unter dem Mantelstoff verschwanden. Und plötzlich ergriff mich eine gewisse Furcht: „Kommst du wieder, Geliebte?“ Nora zwinkerte schelmisch mit den Augenlidern: „Ja, du unglaublicher Geliebter. Aber nie mehr als Herrin.“
    
    Fortsetzung folgt
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