Das Taschentuch ... vergießt Tränen - Teil 11
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
„Die Nacht ist ja noch lang!“ Wie lang kann eine Nacht sein? Acht Stunden Schlaf, sagen die Ärzte, zwei Stunden Ausruhen, sagen die aktiven Wollüstigen. „Erst mal gar nicht“, sagte Nora. Und wem glaube ich? Medizinern? Beischläfern? Nein, ich glaube der Frau, die mich zuverlässig in die erotischen Tiefen ihres Körpers und unserer Beziehung führt.
Sie saß nackt vor mir, wir beide saßen nackt auf dem Hotelbett. Unsere Körper zitterten noch im Nachklang der gerade erst erreichten Orgasmen, unsere Haut war feucht von Schweiß und Lustsäften, unsere Augen schauten uns gegenseitig in nicht enden wollenden Gier an. Ich hatte eben noch an ihren wunderschönen Brüsten mich delektieren dürfen, konnte mich daran erinnern, wie ich drei tropfnasse Finger in ihr ebenso feuchtes wie süßes Fötzchen geschoben hatte und hörte Nora noch murmeln: „Die ganze Hand, ich will deine Faust!“ Ich hatte gehorcht, wie ich immer gehorche, wenn Nora zu meiner Herrin wird, und hatte es ihr besorgt. Meine Hand fühlte sich wohl in der wunderbaren Wärme ihres Paradieses, ich konnte ihre Scheidenwände spüren, konnte bemerken, wie intensiv ihre Muskeln den wirklich großen Eindringling umschlangen. Und während meine Nora mich umschlang, mir schlimme, schöne Worte ins Ohr flüsterte, kam sie – brüllend laut, in meinem Ohr, an meiner Faust. In ihrem ganz eigenen, mich so faszinierenden Stil, den Sex auszuleben.
Das war, wie gesagt, gerade erst geschehen. Nora lächelte versonnen, genoss jedes Zucken ihres ...
... Höhepunktes und schloss die Augen. Sie dachte nach, ganz klar. Dann sagte sie: „Gib mir meine Ledermontur. Ich will dich erziehen. Du hast es verdient! Man fickt keine Dame mit der Faust, und schon gar nicht eine Herrin.“ Ich öffnete ihr Schatzkästchen und entnahm ihm das reizvollste Domina-Outfit, das ich mir träumen konnte. Viel Leder, ein fast offener BH, der ihre großen Brüste so schön betonte, sie aber auch einengte und darum bläulich anlaufen ließ. Dazu ein Ledertanga, der tief einschnitt und ihre Pobacken und die Lippen ihrer Muschi geradezu hervorquellen ließen. Und dann überreichte ich ihr … die Neunschwänzige. „Es muss sein, ich mag es. Meinen Viktor, meinen Diener zu züchtigen, ihm einen roten Hintern zu verschaffen! Freust du dich?“ – „Ja Herrin, ich liebe Euch und ich liebe jeden Schlag aus Eurer Hand“, ergab ich mich ihr und beugte mich nieder.
Nora wusste, was ihr gut tat. Und mir. Die Hiebe prasselten auf mich herab, zuerst taten sie sehr weh, doch schnell merkte ich, wie geil ich wurde auf jede weitere Berührung durch die Peitsche. Dann war Schluss, und Nora keuchte vor Anstrengung und Lust. Sie tätschelte meinen rot glühenden Po, küsste ihn, leckte ihn und leckte auch gleich noch weiter: Vom Anus zu den Hoden, die Sacknaht empor zum Schaft ihres Prinzen, der in härtester Härte auf seine Königin wartete. „Du bist echt pervers, aber darum mag ich dich im Bett“, lachte Nora. „Du reagierst auf alles, was ich mit dir mache.“ – „Umgekehrt ist es ja wohl nicht anders“, ...