1. Brittas Hochzeit


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Der sich hin und her bewegende Arsch ihrer Freundin törnte mich jedoch heftig an. Ich konnte mich nicht bewegen, nicht sprechen.
    
    Meine Tochter hatte ihre Augen geschlossen und sie stöhnte leise, während sie den Kopf ihrer Freundin auf ihre Pussy drückte. Ihr Körper vibrierte und ich wurde Zeuge eines sehr intimen und ungemein erregenden Ereignisses, denn in diesem Moment kam meine Tochter mit einem kleinen Aufschrei und als sie blinzelnd die Augen öffnete, stieß sie einen weiteren Schrei aus, als sie mich erblickte. „Papa!"
    
    Sie drückte Paulas Kopf beiseite, gestattete mir so einen kurzen Blick auf ihre nackte und feuchtschimmernde Möse, schloss dann leider viel zu schnell ihre Schenkel und zog ihr Hochzeitskleid darüber.
    
    Paula drehte sich überrascht um. Beide erblassten.
    
    Ich murmelte etwas von „nach dem Rechten sehen" und „nur noch eine halbe Stunde".
    
    „War Mandy nicht da?" wollte meine Tochter wissen und ich erklärte ihr die Situation. Währenddessen grinste Paula mich lasziv an und wischte sich mit dem Handrücken die Säfte meiner Tochter vom Mund. Sie schien nach dem ersten Schock nicht im Mindesten beeindruckt von meiner Erscheinung zu sein.
    
    Britta sah mich an, wissend, dass es nichts mehr zu entschuldigen gab und sagte stattdessen offen: „Paps, ich bin so geil! Ich kann nicht bis heute Nacht warten!"
    
    Das „Handbuch für Brautväter" hatte kein Kapitel über diese Situation und ich entgegnete etwas lahm: „Was zwischen Dir und deinem Bräutigam... oder ...
    ... anderen... abgeht ist deine Privatsache."
    
    „Paps", protestierte sie vehement. „Mein Bräutigam darf nie davon erfahren! Du weißt, dass er -- was das angeht - ein prüder Knochen ist! Ich habe mal versucht, Paula mit einzubeziehen... doch er hat es rigoros abgelehnt! Bitte, verrate mich nicht, bitte, Paps! Er würde sich glatt weigern mich zu heiraten, wenn er davon erfahren würde. Bitte, Paps!"
    
    Ich seufzte, denn ich kannte meinen Schwiegersohn, er war wirklich ein stockkonservativ erzogener Langweiler. Ich hatte sowieso nie so recht begriffen, was Britta an ihm fand.
    
    Während ich so dastand, unschlüssig und unfähig mich zu bewegen, grinsten sich Pauls und Britta an. Sie waren offensichtlich zu einer Entscheidung gekommen.
    
    „Paps, ich bin geil und muss unbedingt vorher noch einmal kommen! Ich sterbe, wenn ich in meinem jetzigen Zustand unter die Gäste trete und bis in die Nacht auf Sex warten muss. Wahrscheinlich ist mein Bräutigam dann sowieso blau und es läuft nichts mehr. Bitte, lass es uns tun und verrate mich nicht."
    
    Mich wunderte, dass sie so offen mit mir über ihr Privatleben redete, doch so war sie wohl, die heutige Jugend und immerhin war sie ja das Ergebnis unserer liberalen Erziehung, also worüber beschweren?
    
    „Du... du kannst zuschauen, wenn du möchtest", bot sie mir mit einem Zwinkern an und bevor ich etwas erwidern konnte hatte sie das Kleid hochgerafft, die Beine gespreizt, die Augen geschlossen und Paula, die mich zuletzt angegrinst hatte, wendete den Kopf ...