Brittas Hochzeit
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vorwort:
Freie Übersetzung der Story „Lacey's Wedding Day" von „rockandroller".
Meine Tochter Britta und ihr Bräutigam hatten sich ein verlassenes Bergschlösschen für ihre Hochzeit ausgesucht. Es lag auf einem Berghügel und man hatte eine wundervolle Aussicht auf das Tal. Auf dem festlich geschmückten Vorplatz sollte die Zeremonie inmitten der Gäste stattfinden.
Im Schlösschen waren diverse Zimmer sowie ein Ballsaal, in dem gegen Abend die Feier mit den 200 Gästen fortgesetzt werden sollte.
Das Ganze kostete mich ein kleines Vermögen, doch ich war finanziell durchaus auf Rosen gebettet und für meine Tochter, unser einziges Kind, war es mir das alles wert.
Meine Tochter war in einer der verwinkelten und etwas abseits gelegenen Wohnbereiche untergebracht und ich schaute auf dem Vorplatz auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, bis ich Arm in Arm mit meiner verschleierten Tochter den Vorplatz zum Traualtar schreiten würde.
Besser, ich ging mal schnell zu meiner Tochter und schaute nach dem rechten. Als ich die Treppe zu ihrem Zimmer hochstieg, sah ich oben Mandy, eine ihrer Freundinnen, die von einem Fuß auf den anderen trat.
„Oh, gut Sie zu sehen, Herr Weinmüller", seufzte sie, „ich muss mal ganz dringend auf Toilette und sie kommen mir wie gerufen. Ich soll verhindern, dass jemand das Zimmer der Braut betritt. Keine Familie und insbesondere nicht der Bräutigam."
Ich nickte und als sie mich verließ rief sie mir noch über die Schulter zu: „Wie ich sagte, ...
... keine Familie, also auch nicht Sie."
Ich wartete eine Weile ob sie zurückkam, doch irgendwann wurde es mir zuviel. Ich hatte heute noch Wichtigeres zu tun als hier herumzustehen. Ich öffnete leise die Tür zum Raum meiner Tochter und schloss sie ebenso behutsam wieder.
Der Raum war riesig, mit Regalen voller Bücher, Sesseln, Blumen und und und... doch was meine Aufmerksamkeit auf sich zog war etwas anderes. Meine Tochter saß auf einer Couch und ihr langes blondes Haar fiel wie Engelshaar über ihr weißes Hochzeitskleid. Sie hatte die Beine gespreizt. Ein Bein hatte sie links auf das Sofa gestemmt, das andere lag auf der Lehne eines Sessels. Ihr Kleid war hochgerafft und ich sah ihre nackten Schenkel oberhalb der weißen Seidenstrümpfe.
Ich hätte mitten hinein in ihr süßes Geheimnis blicken können, wenn nicht ihre beste Freundin Paula zwischen ihren Beinen gekniet hätte. Ihr Arsch reckte sich in meine Richtung und ihr Gesicht war im Schoß meiner Tochter vergraben. Die Geräusche, die von den beiden ausgingen, waren eindeutig: Paula leckte die Muschi meiner Tochter!
Es war eine der geilsten Anblicke, die ich jemals live gesehen habe, abgesehen von den zahlreichen Pornos, die ich im Internet regelmäßig konsumierte. Sofort richtete sich mein Schwanz auf und ich scholt mich dafür, immerhin war es meine Tochter, die sich dort unter der geschickten Zunge ihrer Freundin und Brautjungfer wand.
Ja, ich stand auf junge Mädchen, doch meine Tochter war für mich stets Tabu gewesen. ...