Die Sekretärin
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... stehen! Sehr schön, komm, drehen Sie sich mal um, lassen Sie sich ansehen!", pirschte er vor und sie drehte sich, verlegen und peinlich berührt, langsam einmal herum. Am liebsten hätte er ihr in den Arsch gekniffen. "Tja, Frau Stahlmann, sehr schön, da haben Sie mir eine Freude gemacht, eine reine Augenweide, ich bin ja schließlich auch nur ein Mann, nicht wahr!" Dann entließ er sie zurück in ihr Büro und sie zog sich eilig zurück.
Ab jetzt war sie seinen Blicken schutzlos ausgeliefert. Sie versuchte zwar, auf Abstand zu bleiben, ihr Röckchen zurechtzurücken, dass es nicht zu weit hochrutschte, sich nicht zu sehr vorzubeugen, um ihr Dekollete nicht zu sehr zu präsentieren, aber es half ja alles nichts. Ihren drallen Arsch und ihre ins knappe Blüschen eingepressten Brüste konnte sie nicht verstecken. Und das nutzte er aus. Er ließ sie ständig antanzen für tausend kleine Kleinigkeiten, um sie dann gierig anzustarren. Er diktierte ihr irgendwelche Texte, die er hinterher wieder verwarf und hieß sie, beim Diktat vor ihm auf der Tischkante Platz zu nehmen. Damit er ihr nicht zwischen die Schenkel starren konnte, schlug sie die Beine verkrampft übereinander. Er ließ einen Stift fallen und wartete in Ruhe, bis sie sich danach bückte. Sie zögerte kurz, ob er nicht den Stift selbst aufheben würde, aber er machte keine Anstalten "Frau Stahlmann, wären Sie so nett?", sagte er und tat beschäftigt mit einer Schublade. Aber als sie in die Hocke ging, widmete er ihr seine ganze ...
... Aufmerksamkeit. Jetzt, gleich würde ein Knopf reißen. Er tat es nicht, aber jetzt half er dem Glück endgültig auf die Sprünge. Mit der Kaffeetasse in der Hand, den er sie vorhin hatte bringen lassen, wartete er so in seinem Stuhl, dass sie beim Aufrichten unweigerlich dagegenstieß. Er reagierte übertrieben erschreckt und ließ einen großen Teil herausschwappen, was sich über ihre weiße Bluse ergoss, und ein großer Teil auf den Boden. Erschrocken sog sie Luft ein und er gönnte sich ein "Verdammte Scheiße, Frau Stahlmann, jetzt passen Sie doch mal auf!" Obwohl sie gar nicht verstand, wie es hatte passieren können, fing sie an, sich zu entschuldigen. "oh, tut mir so leid, Chef, oje oje, alles vollgekleckert". Sie sah an sich herab und bemerkte, wie ihre Bluse mit braunen Flecken übersäht war und an der Haut klebte! "Na, entschuldigen nützt da jetzt nichts, Sie müssen die Sauerei halt sauber machen, los, wischen Sie die Flecken vom Boden auf!", befahl er unfreundlich. Sie sah sich um nach einem Tuch, aber bevor sie auf die Idee kommen konnte, sich irgendwo Papierhandtücher zu besorgen, kommandierte er weiter: "Jetzt machen Sie nicht lange rum, nehmen Sie ihre Bluse und wischen Sie den Dreck auf. Die ist eh schon versaut!" Sie sah ihn fassungslos und zweifelnd an, aber er durfte jetzt keinen Rückzieher machen, "los jetzt", herrschte er sie an, "reißen Sie sich den Fetzen runter und Aufwischen, bevor alles eintrocknet!" Sie fing an, sich die Bluse vorsichtig aufzuknöpfen, aber jetzt griff er ...