Die Sekretärin
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Seine neue Sekretärin war ganz gut beieinander. Zugegeben, auch ein wenig pummelig und untersetzt, aber mit ihrem Oberbau konnte sie durchaus beeindrucken. Er kam nicht umhin, ihr immer wieder auf die Titten zu starren, die sich wie zwei pralle Bälle durch ihr Oberteil abzeichneten. Die Querfalten, die ihre weit geschnittenes Oberteil über ihrem Busen warf, sprachen für sich. Er stellte sich vor, wie er einfach von hinten an sie herantrat und einfach hineingrapschte, in ihre pralle Pracht. Ihre Haut war braun gebrannt, was sicher auch an ihrer italienischen Abstammung lag. Ihr Gesicht mit großen braunen Augen schaute ein wenig treu-doof aus, aber durchaus ansehnlich. Die Brille mit Hornrand gab ihr etwas Lehrerinnenhaftes. Und sie hatte eine unterwürfige Art, was ihm gefiel. Das bestärkte ihn in seiner Dominanz. Ihr Schlabberlook gefiel ihm allerdings nicht so. Er hätte gerne mehr von ihr gesehen.
Als sie ihm dann mal Briefe zur Unterschrift vorlegte - er saß bequem im Schreibtischstuhl, sie stand neben ihm und beugte sich leicht vor, um ihm einen Brief nach dem andern vorzulegen-, da berührte sie ihn aus Versehen leicht mit ihrem Oberkörper und er spürte die pralle Masse ihrer Titten trotz ihres Baumwoll-Sweatshirts, das mehr darauf ausgelegt war, alles möglichst zu vertuschen. "Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?", fragte sie. 'Na klar', dachte er, 'du kannst dein Shirt ausziehen und mir Deine Titten zeigen'. Das sagte er natürlich nicht, aber er war trotzdem ...
... forsch und meinte "Ja, Frau Stahlmann, ich wollte es Ihnen schon länger sagen. Sie müssen ein bisschen mehr auf Ihre Garderobe achten. Sie können den Kunden nicht so im Schlabber-Look empfangen. Ein bisschen mehr Kostüm statt Hose und Pulli, durchaus etwas figurbetonter, Sie können es sich doch leisten, und Stöckelschuhe statt Mokassins, mal beispielhaft gesagt!" Sie errötete und ging rückwärts mit einem "ja, Chef, natürlich" aus seinem Büro. Wow, jetzt hatte er ihr mal gesagt, wo es langgeht und war gespannt auf die Wirkung.
Als das Wochenende vorbei war, traf er tatsächlich eine komplett veränderte Frau Stahlmann. Möglicherweise war sie samstags shoppen gewesen. Sie hatte einen schwarzen, engen Rock an, der knapp über den Knie endete. Darunter zeigten sich zwei braungebrannte, nackte Beine. Ihre Schuhe waren keine High-Heels, hatten aber Absatz. Und obenrum, das war das beste, trug sie eine weiße, eng geschnittene Bluse. Im Bereich ihres Busens waren die Knöpfe auf maximaler Spannung. Wenn Sie allzu tief einatmete, würden sicherlich einige abreißen und davonfliegen und die Bluse aufplatzen. Die obersten Knöpfe hatte sie gleich offen gelassen und erstmals konnte er den Ansatz ihrer prallen Bälle sehen, außerdem den Spitzensaum eines seidenen Bustiers. Wow! Außerdem hatte Frau Stahlmann ihre Haare hochgesteckt und sah mit ihrer Hornbrille richtig scharf aus. "Mensch, Frau Stahlmann, Sie haben sich ja richtig herausgeputzt, steht Ihnen sehr gut. Da werden die Kunden Schlange ...