1. Alte Liebe rostet nicht. Teil 6.


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu 

    ... ihrem Schlitz ganz nah. Er kann spüren, wie sie beginnt zu beben. Sie kann es kaum erwarten, dass er sie genau da küsst, mit seiner Zunge darüber streicht. Es ist ja nicht der erste Mann, der das macht. Aber, dass es ihr Cousin macht, das ist ja das Besondere. Doch sie hat auch noch ein anderes Verlangen. Er soll doch auch mit seinem Glied in sie eindringen. Ja, er soll sie so

richtig . . . . . !

Da müssen nun aber die Mädchen genauer hinschauen. Der Karl und die Inge wissen, was die Mädchen nun sehen wollen. Ja, genau dieses Eindringen, das wollen sie sehen. Weit hat sie die Beine auseinander. Der Karl macht mit zwei Fingern nun ihre Schamlippen auf und drückt nun sein Glied ganz langsam in die Inge hinein. So geht das also. Fast so, wie mit den Dildos. Nur, dass das jetzt dem Karl sein Glied ist. Und das, was nun kommt, das kennen sie ja. Hin und her und rein und raus. Immer wilder, immer kräftiger. Ja, so hatte es der Karl auch bei der Helga gemacht. Und auch sie geben keine Ruh, bis sie nicht mehr können. Aber nein doch. Nicht bis sie nicht mehr können, bis sie den kleinen tot haben.

Doch da haben die beiden auch dieses besondere Etwas. Sie spürt nun genauso wie vorher schon die Helga, dass der Karl sein Sperma in sie rein macht. Ja, sie spürt es ganz hinten an ihrem kleinen Mund. Und das nicht nur einmal. Was und wie das geschieht, das kann man eigentlich nicht so ...
    ... richtig mit Worten beschreiben. Es geschieht einfach und ist etwas ganz tolles, etwas ganz Schönes. Und wieder schauen sich die Mädchen an und wissen doch nicht so richtig, was eigentlich geschehen ist. Aber, sie sind sich alle einig, das wollen sich auch so erleben.

„Mama, warum macht der Karl denn immer am Schluss so komische Bewegungen.“

„Nun das ist nun mal so. Und wenn ihr genau hingeschaut habt, dann hat die Inge das auch so gemacht. Gerade dann spritzt der Mann sein Sperma in die Frau. Und die Frau kommt ihm da auch gerade besonders entgegen. Das ist, damit möglichst viel Sperma ganz nah an den kleinen Mund hinkommt. Das geht ganz automatisch und unkontrolliert. Das ist nun mal so.“

So ganz haben die Mädchen es zwar immer noch nicht verstanden. Aber dass es ein ganz schöner Moment sein muss, das ist ihnen nun doch klar. Sie freuen sich nun noch mehr darauf, dass der Karl als der erste Mann in sie eindringen wird. Doch kaum dass der Karl sich wieder erholt hat, da sind die Mädchen doch schon wieder beim Karl. Die Ilse und auch die Lara erinnern sich daran, dass dem Karl sein Glied einen ganz besonderen Geschmack gehabt hatte. Diesen Geschmack wollen sie nun doch wieder haben. Der kann doch nur von dem Sperma sein, den der Karl bei der Helga und jetzt auch bei der Inge rein gespritzt hat. Nur, dass sein Glied im Moment nicht so steif ist. Nun ja, das ist nun mal so.
«123»