Alte Liebe rostet nicht. Teil 6.
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 6. 1.3.19, 20.16°°
„Mama. Was war das eben? Du hattest sein Glied ganz fest im Mund. Du bist ja fast erstickt daran.“
„Aber schön war es. Und ganz lieb ist der Karl gewesen.“
„Du aber auch. So hat das nun doch noch keine gemacht.“
Und wieder strahlen die beiden sich an und küssen sich. Ja, man könnte sagen, sie haben da etwas besiegelt.
„Helga, ich glaub, ich muss mir nun doch eine andere Bleibe suchen. Nun hast du einen Mann.“
„Sag mal spinnst du? Du bleibst selbstverständlich hier. Und auch die Mädchen. Oder glaubst du, ich hol mir dich hier her um dich dann so mir nichts, dir nichts wieder gehen zulassen? Das einzige, was passiert ist, das ist, dass wir um eine Person angewachsen sind. Ansonsten bleibt alles wie es war.“
Dabei hat sie doch schon wieder dem Karl sein Ding in der Hand. Sie kann einfach nicht aufhören daran herum zu spielen. Und der Karl ist auch schon wieder ganz aufgeregt. Auch ihm ist es nun egal ob die Mädchen was sehen oder nicht. Er kann sich einfach nicht mehr beherrschen. Schon liegt die Helga auch wieder flach und er nun über ihr. Und während er sie mit Küssen überschüttet, dringt er mit seinem Glied in ihren Schlitz ein. So ganz sehen die Mädchen das ja nicht, weil er ja auf ihr liegt. Aber ihnen ist klar, was da gerade geschieht. Die vier schauen sich an und nicken sich wohlwissend zu. Die zwei machen Liebe. Quatsch, die f . . . . . ! Und das wirklich nicht nur so lala.
Wild treiben es die beiden. Da rammelt er in ...
... sie, sie hüpft auf ihm herum Und das alles vor den anderen. Die sollen nur vom zusehen allein Teilhaben an ihren Freuden. Da kann die Inge nicht mehr anders, sie muss sich auch an ihrem Schlitz reiben. So was Schönes. So was Erregendes. Da kann Frau nicht mehr still sitzen. Und auch die Mädchen sind ganz unruhig. Doch was sie nun erleben, das kann doch nicht wahr sein. Der Karl brüllt auf einmal, als ob wunder was wäre. Es sind nur einige unkontrollierte Zuckungen. Doch die haben es in sich. Und auch die Helga schreit unverständliches Zeug. Doch was die Mädchen nicht wissen, es aber der Inge klar ist, die beiden haben einen riesigen Orgasmus. Doch nun ist fürs erste einmal Schluss. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit:
„Lara, Ilse, wenn ihr wollt, dann dürft ihr Papa zu ihm sagen. Wir beide sind uns einig. Und ihr vier dürft dann auch den Schleier tragen. Und nun Inge, nun will ich sehen, wie lieb du deinen Cousin hast. Aber lass ihm erst etwas Zeit zum erholen. Und wenn der Karl will, dann darf er sich auch mit euch vier befassen. Aber macht ihn mir ja nicht kaputt.“
Natürlich müssen da alle mit einander lachen. Es ist Nachmittag geworden und Zeit für eine Tasse Kaffee. So kann der Karl sich auch wieder etwas erholen. Erst jetzt kann er seine Cousine mal so richtig anschauen. So, wie ein richtiger Mann eine Frau anschaut, die er begehrt. Erst jetzt fällt ihm auf, dass die beiden sich sehr ähnlich sind. Ihre Brüste sind genauso wie bei der Helga etwas länglich nach ...