Lisa am Teich
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... umgeschlungen, von den Knien bis über den Brustansatz. Sie hob einen Arm, um ihre braunen Haare zurückzustreichen ("Straßenköterbraun", sagte sie immer mit sanftem Lächeln, fast ohne Bedauern). Warum auch immer, aber die Geste traf mich wie ein Blitz. Denn Lisa hatte ein bisschen Flaum unter den Achseln, und plötzlich dachte ich nur noch, "den hat sie untenrum bestimmt auch". Und den wollte ich auf einmal lieber sehen als alles andere.
Lisa drehte sich von mir weg. Gesehen hatte sie mich nicht, die Sonne war recht stark und blendete sie wohl. Vielleicht drehte sie sich deshalb auch weg; ich weiß es nicht. Lisa löste ihr Handtuch und ging zu einem der Haken, die in die Gebäudewand eingelassen waren. Mir schoss das Blut ins Gesicht. Lisas nackter Hintern, so unschuldig und knochig wie er war, machte mich an. Sie hatte einen schmalen Körper. Nicht kurvig wie Hanna oder Birgit, an die ich sonst oft dachte, wenn ich mir einen runterholte. Lisas Pobacken waren - ja, wie denn? Sie hatte keinen breiten Arsch, sondern irgendwie einen... langen Arsch, dachte ich. Zart, eher blass, eine lange Ritze zwischen den nicht besonders üppigen Hinterbacken, die recht weit oben erst zusammenliefen.
"Lord of the flies" war vergessen. Ich machte mich gleichzeitig klein und groß. Das heißt, ich sank möglichst tief in den Liegestuhl und hoffte, der dicke alte Mann vor mir, der am Schnarchen war, würde mir genügend Deckung geben. Gleichzeitig reckte ich meinen Hals unauffällig. Denn wenn Lisa ...
... in den Teich wollte, müsste sie zur Einstiegsstelle auf der anderen Seite des Teiches laufen. Und sich dann wieder in meine Richtung drehen und mir sozusagen gegenüberstehend in das ziemlich kalte Wasser gehen. Und mir ihre Scham präsentieren. Ich verfolgte jede Regung ihres Hinterns; sie bewegte sich recht anmutig. Die Nässe ihres Haars lief in einem kleinen Rinnsal den Rücken hinunter und lenkte meine Aufmerksamkeit zusätzlich auf den oberen Beginn ihrer Pospalte.
Was hatte Lisa eigentlich für Brüste? Da hatte ich noch nie drüber nachgedacht. Aber jetzt, wo ich damit rechnen konnte, sie womöglich gleich zu sehen, versuchte ich sie mir vorzustellen. Ich hatte Lisa noch nie als sexuelles Wesen wahrgenommen, und erst jetzt fiel mir auf, dass sie immer eher weite T-Shirts trug und ich keine Ahnung hatte, ob ihr Busen klein oder groß war. Aber vermutlich eher klein, dachte ich.
Und da waren sie. Ich atmete schwer; Lisa lief leichtfüßig auf die Treppe am Teichufer zu und zeigte, was sie hatte. Sie hatte wenig. Im Vergleich zu Caros Möpsen oder Aylins dicken Titten war die liebe Lisa absolutes Flachland. Und wie ein Keulenhieb spürte ich die Wahrheit dessen, was wir Jungs nie hatten glauben wollen: "Nicht auf die Größe kommt es an." Oh nein, darauf kam es wirklich nicht an. Die erste nackte Mädchenbrust, die ich in voller Pracht sah, waren jetzt Lisas schüchtern hervorstehende Äpfelchen. Sie war 18, viel mehr würde es auch nicht mehr werden. Aber was für eine wunderschöne ...