1. Meine Mutter im Latexkostüm und ein BBC


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Reif

    ... herausgezogen zu werden. Ein paar Minuten waren so schon vergangen. Die beiden mussten langsam zum Finale kommen, denn die Zeit drängte.
    
    Ihr Mund war schon komplett verschmiert von Schleim, teilweise auch ihre Nase und ihre Wangen, denn beim Reindrücken seines Pfahles floss immer mehr Speichel seitlich aus ihren Mundwinkeln. Sogar ihre Latexbluse war schon von Speicheltropfen bedeckt.
    
    Nach einer Weile fing er an, in seinem Becken zu zittern. Es ging also auf die Endgerade!
    
    Der Farbige zog sein Glied aus ihrem Mund und hielt es direkt nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht entfernt. Meine Mutter öffnete instinktiv weit ihren Mund und wartete auf seinen Abschluss. Er langte sich grinsend mit der linken Hand an seinen schwarzen, schmierigen Schaft und wichste sehr schnell daran. Seine Hand fuhr in hohem Tempo daran auf und ab. Da stoppte er plötzlich!
    
    Mit einem lauten Grunzen und Stöhnen spritzte er endlich los. Er hatte soviel Druck drauf, dass die erste Ladung ihren weit aufgerissenen Mund verfehlte und ihre Stirn traf. Der nächste Schub landete in ihren aufgewühlten schwarzen Haaren. Er dirigierte seinen zuckenden Schwanz etwas nach unten und spritzte in ihre Augen, die sie sofort reflexartig schloss. Ihre Nasenlöcher wurden mit den nächsten Spritzern zu gekleistert. Endlich trafen die nächsten Fontänen ihr Ziel! Ihr immer noch weit aufgerissener Mund wurde nun mit den restlichen Spritzern gefüllt. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht genau sehen, wie viel ...
    ... Sperma schon in ihrem Mund schwamm, aber er ergoss sich noch immer in meine aufnahmebereite Mutter hinein.
    
    Sein etwas schlaffer werdendes Glied lag nun auf ihrer Zunge und zuckte immer noch. Er molk noch die restliche Sacksahne mit seiner Hand aus seinem Schwanz und schmierte damit ihre Wangen ein. Ihr ganzes Gesicht glänzte nun von der Stirn bis zu den Wangen von seinem Bullensperma. Er hatte bestimmt acht bis zehnmal abgespritzt. So vollgesaut worden ist meine Mutter schon lange nicht mehr von nur einem einzigen Schwanz!
    
    Mir war es unterdessen auch gekommen, denn eine feuchte Wärme machte sich in meiner Unterhose breit. Für mich hieß es jetzt schnell und möglichst lautlos vor den beiden die Kabine und die Toilette zu verlassen. Ich schlich mich aus dem Raum und eilte wieder in den Essenssaal der Reha-Klinik, wo inzwischen schon fast alle Tische abgeräumt waren.
    
    Zwei einsame Eisbecher standen noch da. Ich löffelte den einen schnell aus, denn das Eis war unterdessen schon sehr flüssig geworden. Ich tat so, als ob ich die ganze Zeit gewartet hatte, als die beiden endlich zurück kamen. Meine Mutter machte gar keine Anstalten zu verbergen, was gerade geschehen war.
    
    Ihr Gesicht glänzte total, weiße Fäden mit kleinen Tropfen dran hingen an ihrem Kinn, und auch ihre dunkelrote Latexbluse wies weißliche Flecken auf. Der Farbige verabschiedete sich von ihr und verließ wieder den Saal.
    
    „Und hat's Dir Spaß gemacht, Mami?!“ sagte ich ironisch zu ihr. „Das weißt Du doch, ...
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