1. Meine Mutter im Latexkostüm und ein BBC


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Reif

    ... Lippen auf ihre dunkelrote, gummierte Bluse, die sich aufgrund ihrer großen Brüste sehr spannte und vorwölbte.
    
    Dieses aufreizende Prozedere wiederholte sie ein paar Mal, bis sie die zarten Spargelköpfchen verspeist hatte. Ich ahnte, was sie damit bezwecken wollte. Auch er schien ihre Andeutung verstanden zu haben.
    
    Noch bevor es als Nachtisch meist ein Eisdessert gibt, stand meine Mutter auf und ging mit aufreizenden Hüftbewegungen in Richtung Ausgang des Saales. „Alexander, ich gehe noch mal auf die Toilette und mach' mich etwas frisch, warte nicht auf mich und iss Dein Eis diesmal alleine.“
    
    Ich schaute ihr hinterher und genoss es, wie ihr tiefschwarzer, enger Latexrock im hellen Licht der Kantine glänzte und ihre grauen, ebenfalls glänzenden Gumminylons mit der schwarzen, dicken Naht ihre schlanken Beine streckten. Dies schien auch dem Farbigen nicht entgangen zu sein.
    
    Kaum war sie aus der Kantine verschwunden, erhob sich auch der farbige Mann und verließ ebenfalls den Essenssaal in Richtung der Toiletten. Für mich war noch nicht eindeutig, was er vor hatte. Wollte er meiner Mutter folgen? Oder war sein Aufbruch genau in diesem Moment reiner Zufall?
    
    Wollte meine Mutter tatsächlich mal einen Farbigen „ausprobieren“?! Ich konnte es noch nicht glauben.
    
    Natürlich ließ mir das keine Ruhe, und ich pfiff auf das Eis und ging in den Flur vor der Kantine. Niemand zu sehen. Natürlich! Wohin geht man, wenn man so etwas vorhat, auf die Toilette, klar. Aber ...
    ... welche?
    
    Ich öffnete ganz kurz die Behindertentoilette, dort war aber niemand. Aus der Damentoilette kam gerade eine ältere Frau heraus, hier kurz reingeschaut. Nichts! Blieb also nur die Herrentoilette.
    
    Eine Kabine von den dreien war verschlossen. Es stank unangenehm nach Urin, weil der Raum keine Außenlüftung hat und in den Urinalen länger nicht abgezogen wurde. Aber ansonsten ideal, weil um diese Zeit am Ende der Mittagspause kaum jemand hier war.
    
    Ich schlich mich in die Nebenkabine und zog die Tür lautlos zu. Ich konnte ihr Gespräch belauschen. Sie waren tatsächlich da! Eine Mischung aus schlechtem Gewissen und enormer Geilheit überkam mich.
    
    Er sprach fast akzentfrei deutsch und schien laut seiner Wortwahl gebildet zu sein.
    
    „Ich habe Sie schon letzte Woche bewundert, schöne Frau in ihrer ungewöhnlichen Kleidung. Sie tragen wohl gerne Gummikleidung und … .“ Seine Worte stoppten oder wurden gestoppt. Vielleicht hielt meine Mutter ihm die Finger auf den Mund zum Schweigen.
    
    Ich hörte ihren Latexrock und ihre Bluse knarzen und quietschen. Vielleicht ging sie vor ihm auf die Knie. Ich hörte einen Reißverschluss sich öffnen, vermutlich von seiner Hose.
    
    „Boaah! Ist der groß und lang!“ hörte ich meine Mutter staunend leise sagen. „So ein großes Ding habe ich noch nie in echt in meinem Leben gesehen.“ Ich wurde in der Nebenkabine immer neugieriger und suchte nach Möglichkeiten, doch irgendwie etwas zu sehen zu bekommen. Wenn ich auf den Klodeckel steigen würde? Mmmh! Dann ...
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