Affäre
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... als beim Ausdauerlauf. Dies war ein Sprint. Ich sprintete und meine Titten hüpften dabei, nur festgehalten von den Händen dieses jungen Mannes, dessen glühender Stab nun kurz vor der Explosion stand. Seine Kugeln stießen immer wieder an meine Pobacken, denn er hatte nun den Rhythmus gefunden, im Gleichklang in mich zu stoßen. Ich spürte seine Lust kommen. Plötzlich bäumte er sich auf, machte eine Brücke und schoss mir seine Lenden von unten so weit entgegen, dass ich meinen wilden Ritt nicht länger fortführen konnte. Ich fiel mit den Oberkörper auf ihn, umklammerte seinen Kopf und küsste ihn tief, während ich meine Scheide stark auf sein Gemächt presste. Dann pumpte er.
Tief in mich hinein.
Ich frohlockte.
Ich spürte, wie sich die Hitze in mir ausbreitete und sein Samen seinen Weg suchte. Meine fruchtbaren Tage würden kommen und dann würden die Spermien auch ihr Ziel finden.
Pulsierend und schwer atmend lagen wir übereinander und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir waren nun wieder im Schutz der Weichbodenmatte verborgen. Höchstens fünf Minuten waren vergangen, vom ersten Orgasmus in der Hose bis zur Vollendung. Drei Minuten davon war ich etwa ab Höhe des Bauchnabels, hüpfend zu sehen. Drei Minuten, in denen ich lustvoll quietschte und in den späten Nachmittag stöhnte. Drei Minuten, in denen jeder die starken Hände an meinen Titten hat sehen können, Drei Minuten, bis die gerade gefickte Frau wieder im Schutze der Weichbodenmatte verschwand. Drei Minuten ...
... schutzlos ausgeliefert.
Saskia, dachte ich, wenn du Scheiße baust, dann richtig. Hoffentlich hat dich niemand gesehen, sonst bist du geliefert.
Ich rutschte von ihm und kullerte neben ihn. Dann zog ich meinen Sport BH wieder drüber und zog auch meine Höschen wieder nach oben. Ich spürte die heiße Nässe zwischen den Beinen. Es fühlte sich richtig gut an. Auch er stieg wieder in seine Trainingshose und zog sich an. Dann tauschten wir Blicke aus.
Als erstes fand ich meine Sprache wieder.
„Mello, so wirst du die Höhe niemals schaffen. Wir sollten öfter Entspannungsübungen machen, was denkst du?"
Eine Pause entstand.
Dann lachte er laut und fröhlich auf.
Wir lachten beide.
Die Reaktion eines gerade entjungferten Teenagers hatte ich dann aber doch unterschätzt. Denn er sprang plötzlich auf und lief jubelnd über den Platz.
„Ja, ha ha, juchey, ha ha. Geil, geil, geil."
Mit Anlauf kam er zurück und lief eine Kurve Richtung Hochsprungstange, die direkt neben der Stabhochsprungmatte stand. Bruchteile später landete er in der Weichbodenmatte nebenan. Ich applaudierte. Die Stange. Sie lag wie eine eins auf der Halterung.
„MEEEEELLLLLLLOOOOO!"
Das Rufen seiner Schwester durchbrach den Moment der Freude.
Ich spürte angespannte Aufregung in mir. Hoffentlich war sie nicht schon länger dort.
„JAAA? Was ist?"
„Hast du vergessen, dass Mama zum Arzt muss oder was?"
„Ach du scheiße. Ja, ich muss sie ja zum Arzt fahren. Verdammt. Ich muss die Zeit vergessen ...