Rache
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... rutschte wieder hoch, um sich sofort danach wieder nach unten zu bewegen. Und dieses Mal berührte sie nicht nur seine Spitze, sondern er drang ein wenig in sie ein. Spürte ihre Nässe, die nicht nur von der Lotion kam.
Sie richtete sich auf. Da seine Schwanzspitze sich immer noch in ihr befand, bewegte sich sein Rohr mit in die Senkrechte.
Yuki schaute ihm in die Augen und senkte sie sich dann mit einem Ruck auf ihn herunter. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, als sie ihn ganz in sich spürte. Bewegte sich nicht. Musste sich erst einmal an das Gefühl gewöhnen. Bernd war größer gebaut als die meisten japanischen Männer. Aber das war genau das, was sie wollte. Komplett ausgefüllt sein.
Dann begann sie sich auf ihm zu bewegen. Erst ganz langsam. Ließ sein Glied fast ganz aus sich heraus, bevor sie sich in unendlicher Langsamkeit wieder auf ihn fallen ließ. Ihre Bewegungen wurden aber bei jedem Mal schneller. Stieß ihn sich immer schneller in ihren Unterleib.
Bernd spürte ihre Nässe. Sie benetzte seine Oberschenkel. Sie musste auslaufen, soviel Feuchtigkeit spürte er an seinem Schwanz und den Beinen. Und er fühlte das innere ihrer Vagina. So eng umschlossen hatte sie ihn. Es war ein herrliches Gefühl.
Er griff nach diesen kleinen Äpfelchen, die sich mit den harten Spitzen vor seinen Augen bewegten. Rieb sie. Ließ die steifen Nippel durch seine Finger rollen. Zog ein wenig daran. Yuki schien es zu genießen. Wurde ihr Stöhnen doch jetzt deutlich ...
... lauter.
Auch aus dem Nebenabteil hörte er entsprechende Geräusche.
Sich hier mit einer schönen Japanerin zu vereinen und zu wissen, dass nur zwei Meter neben ihm dasselbe passierte, trieb ihn immer mehr dem erlösenden Punkt entgegen.
Seine schöne Masseurin stieß sich seinen Phallus jetzt immer schneller in den Unterleib. Stöhnte heftig auf. Schaute ihm dabei aber die ganze Zeit in die Augen. Er konnte ihre eigene Lust sehen.
Und als er dann seinen Saft in sie verschoss, kam auch sie. Er spürte, wie sich ihr Inneres um seinen Schwanz verkrampfte. Sie versuchte ihr Keuchen zu unterdrücken.
Nach Luft schnappend brach sie auf ihm zusammen.
Nur kurz lag sie noch auf ihm, bevor sie von der Liege kletterte und ihn mit warmen Tüchern abdeckte. Dann verschwand sie.
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Nachdem Bernd noch eine Weile gelegen hatte, zog er seinen Kimono an und betrat den Vorraum. Dort wartete bereits Taiki mit einem Lächeln auf ihn. Sie gingen zur Umkleide, duschten und zogen sich wieder an.
Taiki führte Bernd durch das Haus, um ihm die anderen Räumlichkeiten zu zeigen.
Es gab eine Vielzahl weiterer Räume. Schlafzimmer, üppig ausgestattet. Räume mit großen Liegewiesen, auf denen sich auch bereits Paare eingefunden hatten und sich miteinander beschäftigten. Räume, aus denen man in den Nebenraum schauen konnte. Eine Saunalandschaft, die manch großem Wellnesscenter zur Ehre gereicht hätte. Zum Abschluss führte ihn Taiki in einen Darkroom.
So etwas hatte Bernd noch nicht gesehen. Ketten ...