Rache
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hatte, dass Bernd aus Deutschland kam, sprach sie sogar deutsch mit ihm. Nicht perfekt, aber gut verständlich. Sie erklärte ihm, dass sie Kurse an einer Abendschule besuchen würde und gerne einmal nach Deutschland gehen würde. Bernd war erstaunt. Und er genoss die Massage.
Yuki wusste sehr genau, mit welchem Druck sie seine Rückenmuskulatur bearbeiten musste. Das tat sie mal mit festem Griff, dann wieder sehr sanft, fast zärtlich. Gut, dass er auf dem Bauch lag. Denn die Massage hatte durchaus etwas Erotisches. Und so hatte sich sein Glied ein wenig versteift.
Nach einer Weile forderte sie ihn auf, sich umzudrehen. Das war jetzt peinlich. Denn auch wenn er seine untere Körperregion mit dem Handtuch abgedeckte, konnte es ihr nicht verborgen bleiben, dass sein Schwanz fast steif war. Aber das schien sie nicht zu stören.
Wieder übergoss sie ihn mit duftender Kräuteressenz und massierte sie in die Haut ein.
Dann trat sie an das Fußende und begann seine Zehen zu massieren. Danach die Unterschenkel. Dazu hob sie sein Bein ein wenig an und stellte sich den Fuß gegen ihre Brust. Das Gefühl des kleinen, aber festen Busens an seiner Fußsohle trug nicht dazu bei, sich abzuregen. Ganz im Gegenteil.
Yuki drückte ihren Busen noch fester gegen seinen Fuß. Bewegte ihren Oberkörper ein wenig. Sie sah an seinen Beinen entlang. Bernd konnte sich vorstellen, wohin sie schaute, Das Handtuch konnte jetzt nicht wirklich mehr etwas verbergen.
Dann wechselte sie. Nahm den anderen ...
... Fuß. Massierte wieder die Zehen, bevor sie sich seinen Fuß wieder gegen ihren Busen drückte. Diese Mal hatte sie aber vorher den Kimono ein wenig zu Seite gezogen, so dass sein Fuß an ihrer nackten Brust ruhte. Bernd meinte, ihre steifen Kirschen unter seiner Fußsohle zu fühlen.
Dann war die Massage der Beine beendet. Yuki stellte sich neben die Massageliege und ließ ihren Kimono fallen. Bernd war erstaunt, aber schaute sie begeistert an. Sie hatte eine perfekte Figur. Sie war klein, aber ihr Busen passte vollkommen zu ihrem schlanken Körper. Die Schamregion war komplett rasiert. Sie dreht sich um, um nach einer Karaffe zu greifen. Dadurch konnte er ihren perfekten Hintern sehen. Klein, knackig und wohlgeformt.
Sie übergoss sich mit der Lotion aus der Karaffe. Sie zog das Handtuch von Bernd weg und kletterte auf die Liege. Positionierte ein Bein auf jeder Seite von Bernd und beugte sich dann über ihn. Sie rieb sich mit ihrem Oberkörper auf seinem. Verteilte damit die Lotion. Ihr Gesicht war direkt vor seinem. Sie schaute ihm tief in die Augen.
Das war keine Massage mehr. Dass war erotisch hoch zehn, Bernd konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Immer wieder rutschte sie mit ihrem Körper an seinem entlang, vermied es allerdings, seine Körpermitte zu berühren. Das ging nur, weil sie ein ganzes Stück kleiner war als Bernd.
Das ging ein paar Mal hin und her, bevor sie sich dann langsam weiter nach unten bewegte.
Ihr Unterleib stieß gegen seine Speerspitze. Sie ...