Rache
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... arbeiten muss."
„Der Sub?" fragte Sandra verständnislos.
„Ja. Sub für submissiv, unterwürfig."
„Sie ist Deine Sklavin?"
Sandra war erschüttert. Aber Bernd klärte sie schnell auf.
„Nein. Nicht meine Sklavin. Nur meine Sub. Eine Sub gehorcht ihrem Meister. Natürlich immer nur soweit, wie sie es akzeptiert und will. Ich würde ihr nie etwas antun, was sie selbst nicht möchte. Sie selbst kann jederzeit das Spiel abbrechen. Aber sie genießt es, dominiert zu werden."
„Auch mit einem Safewort?"
„Ja. Genau."
„Dann war ich auch Deine Sub?"
„Ja. Eigentlich schon. Zumindest an dem Tag, als Du freiwillig zu mir gekommen bist und Dich in Deiner Unterwäsche präsentiert hast."
Der Schwanz von Bernd zuckte schon wieder, als er daran dachte, wie Sandra sich ihm gezeigt hatte.
„Hast Du ein Verhältnis mit ihr?"
Ein wenig Eifersucht sprach da bei Sandra mit.
„Nein. Kein richtiges Verhältnis. Wir sind kein Liebespaar, wenn Du das meinst. Ja. Wir haben in der Vergangenheit auch miteinander geschlafen. Aber damit ist es jetzt vorbei, wo ich Dich wieder habe. Ich werde ihr schnellstens eine eigene Wohnung besorgen."
„Na. Du brauchst sie ja nicht sofort rausschmeißen, nur weil ich jetzt plötzlich da bin. Außerdem schien sie ganz nett zu sein."
Jetzt war Bernd derjenige, der erstaunt war.
Er lachte. „Und außerdem kann sie wahnsinnig gut massieren. Richtig massieren, meine ich."
Sandra musste auch lachen. Aber jetzt wollte sie erst einmal in Ruhe über ...
... die Situation nachdenken. Nicht das es ihre Liebe zu Bernd beeinträchtigen würde. Da war sie sich ganz sicher. Aber irgendwie war diese Situation mit Bernd und Yuki ungewöhnlich. Und irgendwie auch reizend, wie sie an der zunehmendem Feuchtigkeit in ihrem Schoss feststellen konnte, als sie darüber nachdachte, was Bernd wohl mit seiner Sub alles gemacht hatte,
Unter einem Vorwand schickte sie Bernd in den Ort, etwas zu besorgen. Sie überlegte lange. So ganz kam sie noch nicht zu einem Entschluss, wollte aber erst einmal die nächste Zeit abwarten und schauen, was sich ergab.
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Zuhause angekommen, stellte Bernd Sandra offiziell Yuki vor. Die hatte erst etwas Panik, aber als Bernd ihr erklärte, dass sie erst einmal weiter bei ihm und Sandra wohnen könnte, war die Angst schnell verflogen. Schließlich war das Haus groß genug und es gab so etwas wie eine Einliegerwohnung, in die Yuki ziehen konnte.
Yuki strahlte Sandra an. Und die gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie fand die junge Japanerin nämlich wirklich sympathisch.
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Nachdem sie gemeinsam den Umzug von Yuki in die Einliegerwohnung bewältigt hatten, kam Yuki auf Sandra zu.
„Ich würde auch gerne Deine Sub sein" lächelte sie ein wenig schüchtern.
Sandra war erstaunt. Wie sollte das gehen und wollte sie das? Irgendwie schien ihr der Gedanke aber reizvoll.
„Darüber muss ich nachdenken und mit Bernd sprechen. Aber es freut mich sehr. Du warst mir von Anfang an sehr sympathisch."
Erfreut neigte Yuki ...