1. Rache


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... doch nicht sehen, was er tat.
    
    Schnell kam sie ihrem Orgasmus näher. Aber sie wollte Bernd spüren.
    
    „Zieh ihn raus. Ich will Dich spüren. Deinen Schwanz in mir."
    
    Bernd schaltete das Gerät ab, zog es heraus und legte sich auf Sandra. Er zog ihr das Höschen zur Seite. Platzierte sein zum Bersten geschwollenes Rohr an ihrem Eingang und schob ihn langsam rein.
    
    Aber Sandra wollte mehr. Ihn ganz in sich spüren. Sie bockte ihm entgegen. Mit einem Ruck war er komplett in ihr. Und begann sie sofort zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Jetzt wollte auch er nur noch kommen.
    
    Sandra keuchte. Stöhnte.
    
    Er spürte ihre Nässe. Und er spürte, wie der Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte. Noch ein paar Mal stieß er kräftig zu.
    
    Und das war der Moment, in dem auch Sandra die Klippe überschritt. Sie schrie, als sie der Orgasmus mit aller Macht überrollte. Und auch Bernd schoss seinen Saft in ihren Schoß.
    
    Ermattet fiel er auf sie.
    
    „Du hast bestimmt das ganze Hotel alarmiert" lachte er nach einer kurzen Verschnaufpause.
    
    „Das ist mir egal. Ich habe das so gebraucht. Und es war einfach nur toll."
    
    Sie kuschelten ein wenig zusammen, bevor sie ein weiteres Mal übereinander herfielen. Diese Mal ließen sie sich viel Zeit. Brachten sich durch gegenseitiges lecken und saugen zum Höhepunkt.
    
    Sie genossen dieses Wochenende in vollen Zügen. Alle Last war von Sandra abgefallen und sie hatte ihren Bernd wieder. Sie war glücklich. Einfach nur ...
    ... glücklich.
    
    ---
    
    An diesem Tagen sprachen sie auch über ihre Zukunft. Schnell waren sie sich einig, dass Sandra zu ihm ziehen würde. Ihr brannte aber noch eine Frage unter den Nägeln.
    
    „Aber was ist eigentlich mit Deiner Angestellten, Yuki? Wo hast Du sie kennengelernt? Und warum spricht sie von Dir als ihrem Meister?"
    
    „Das war in dem Club, von dem ich Dir erzählt habe. Sie war dort angestellt und hat mir die erste Massage verpasst."
    
    „Eine Nutte?" fragte Sandra erstaunt.
    
    „Nein. Die jungen Frauen und Männer machen das freiwillig. Sie bekommen zwar Geld dafür und das spielt sicher auch eine Rolle, aber sie werden von allen Gästen mit höchstem Respekt behandelt. Sie sind dort, weil sie auch ihre Sexualität ausleben wollen. Und das mit Leuten, die ein entsprechendes Niveau haben. Das ist sonst in Japan alles etwas schwieriger."
    
    Sandra war erstaunt. „Ich glaub, in den Club möchte ich auch mal" dachte sie für sich.
    
    „Als ich dann erzählte, dass ich wieder nach Deutschland gehen würde, kam Yuki auf mich zu und fragte, ob sie nicht mitgehen könnte. Sie hatte schon so viel von Deutschland gelesen und wollte hier ein paar Jahre leben und lernen. Deutsch sprach sie schon ganz gut. Hatte eine Abendschule besucht. Und so bot ich ihr an, erst einmal bei mir zu wohnen und ihr auch bei der Suche nach einem Job zu helfen."
    
    „Und wieso ist sie Dein Dienstmädchen?"
    
    „Das ist sie eigentlich gar nicht. Aber sie wollte unbedingt die Rolle der Sub übernehmen, wenn ich zuhause bin und sie nicht ...
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