Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 6 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 6

... wie sein Sperma kam und stieß ein lautes Stöhnen aus, als er sich in ihrem Mund ergoss.

Ein dicker Faden nach dem anderen, bis er irgendwann still blieb.

Sie stieg von ihm ab und sah ihn dann an, beugte sich über ihn und schluckte sein Sperma vor seinen Augen hinunter, „ mmmmmmmhhhh, das war lecker", grinste sie verschmitzt, die beiden Mutter und Sohn waren wahrlich geschafft, nicht im Stande seine Gedanken und Gefühle besser auszudrücken, kam nur ein einziger Satz aus seinem Mund, „ ich danke dir Mama".

"Gern geschehen mein Sohn, wer sich in Zukunft so um seine Mutter und ihrem Baby im Bauch kümmert, hat es nicht anders verdient", sagte sie und lächelte ihrem Sohn zu.

Bald danach kuschelten sie sich aneinander und schliefen kurz nochmals wohl von der süßen Erschöpfung des Liebesspiels eben, zusammen ein.

Ein paar Stunden später wachten sie auf und beide richteten sich danach für den sehr schönen Abend beim Kapitänsdinner her und Ralf grinste seine Mutter an, „Mensch Mama, hast du gesehen, wie der Offizier auf deine Brüste gestarrt hatte, ich glaube der hätte dich an Ort und Stelle gefickt, wenn ich nicht dabei gewesen wäre“, grinste er seine Mutter an.

Ja Doris hatte seinen Blick auf ihren Kurven natürlich längst bemerkt und sie dachte an den ersten Offizier in Uniform, „ ja bei dem schnuckeligen Kerl könnte ich schon schwach werden, aber dazu hab ich ja jetzt keinen Grund mehr mein Sohn, denn jetzt habe ich für mein Bett ja dich“, sagte sie und legte ...

... ihre Arme um seinen Nacken und sah zu ihrem Sohn auf und küsste ihn so, wie eine Mutter ihren eigenen Sohn niemals küssen würde.

„Du Mama“, sagte nach dem tollen Kuss, „wir hatten doch im Hotel darüber gesprochen, wenn jemand von uns eine oder einen kennen lernt, das der andere dann im Rettungsboot übernachten muss, ich glaube so ein erster Offizier hat den Status auf eine eigene Kabine......, du ich hätte nichts dagegen wenn du mit ihm auf seine Kabine verschwinden würdest, dann könnte ich mich heute Nacht ein kleines bisschen ausruhen und mich erholen, grinste er seine Mutter an und sie lächelte ihn an.

„Du hättest also keine Probleme, wenn ich mir den süßen Kerl schnappen würde und ihn vernaschen würde“, fragte sie noch einmal nach und er nickte seiner Mutter zu, „ nee Mama, das gleiche gilt auch für mich, wenn ich hier auf dem Schiff eine geile Tussi kennenlerne, da möchte ich nicht, das du auf die Frau dann eifersüchtig wirst“, sagte er zu seiner Mutter und sie sah es ein.

„Okay mein Schatz, wo haben wir die Kondome, ich will natürlich nicht ohne mit ihm schlafen“, sagte sie zu ihrem Sohn und er zeigte seiner Mutter, wo er die Kondome hin gesteckt hatte und gab sie ihr.

Doris legte sie in ihre Handtasche und beide machten sich auf den Weg zum Bingo, das jeden Abend vor dem Abendessen statt fand und langsam kehrten auch die Ausflügler wieder auf das Kreuzfahrtschiff zurück.

Der Abend nahte und beide waren nervös, denn sie waren ja heute um 20 Uhr zum ...