Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 6 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 6

... es machen willst und wie du es machen willst", ein breites Grinsen stellte sich bei ihm ein, seine Hand schob ihr Höschen zur Seite und massierte nun direkt ihre Muschi, während sein Mund an einer ihrer Brüste hing.

Ja ihr Sohn fühlte sich in den Armen seiner vollbusigen Mutter so sicher, so frei und so voller Lust, „ oh Mama ist das geil mit dir, bitte ziehe dein Höschen aus", befahl er ihr ganz ruhig. "Aber gerne", kam die Antwort, während er anfing sie zu fingern und seine Lippen immer wieder zwischen der einen Titte und der anderen wanderten, genoss sie die Situation auf mehreren Ebenen, zum einen gefiel ihr natürlich die gemeinsame Geilheit, aber zum anderen schaute sie ihm ab und zu einfach nur zu, wie er seiner Lust freien Lauf ließ und sie war glücklich darüber, in diesem Moment so für ihn da zu sein.

Sie betrachtete sein lusterfülltes Gesicht und strich ihm liebevoll durch das Haar, dann schloss sie ihre Augen und spürte bewusst seine Finger, die mittlerweile tief und fest ihre Muschi penetrierten, und sein Gesicht, welches sich von Glück gezeichnet tief in ihren Busen vergrub.

Auf einmal war jedoch alles still, er bewegt sich nicht mehr.

Doris öffnete ihre Augen und sah ihn an, „Mama sagt dir die 69 etwas....?“.

Sie streichelte kurz liebevoll seinen Arm, sagte nichts, aber er spürte wie sie sich über ihm im Bett so drehte, dass er zwischen ihren Beinen saß, „ du möchtest deine Mutter also in der 69er lecken mein Sohn und sie sah ihn an und wusste ...

... sofort, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.

Dann ging sie einen Schritt weiter, sie legte sich in der 69-er-Stellung über ihren Sohn und senkte ihr Becken über sein Gesicht nach unten und sein Mund war an ihrer Muschi und sie beugte sich herunter und nahm seinen Schwanz in ihren Mund, ja er musste nichts dazu sagen, sie nahm ihn ohne Worte auf und blies ihn, während er ihr die Muschi leckte und an ihr saugte.

Dann begann er aktiv ihren Mund mit seinem Schwanz zu ficken, er begann zunächst langsam, immer noch einen Funken Reservation in sich, sein Becken sich ihren gierigen Mund entgegen zu drücken und auch sie geizte nicht mit ihren Kopf und deren auf und ab Bewegungen.

Darauf nahm sie seinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte, „ möchtest du mir in den Mund spritzen?", sein Kopf kam kurz hoch von ihrer Muschi und pure Gier sprach aus seiner Stimme mit einem einzigen Wort , „ jaahhh Mama".

"Sehr schön, mein Sohn, dann fick Mamis Mund und spritz ihn voll, damit ich dein leckeres Sperma schlucken kann", flüsterte sie in einem erotischen Ton und nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und er fing wieder an ihn entgegen zu drücken und wurde dabei schneller und sein Mund arbeitete auch immer wilder an ihrer Möse herum.

Sie konnte nicht sprechen, aber machte ihm durch sich steigernde "uh-huh"-Geräusche klar, dass sie bereit war, bald danach nahm er seinen Kopf hoch. Er konnte sich nicht mehr auf die Muschi vor ihm konzentrieren, er war dabei zu kommen und Ralf spürte, ...