Walpurgisnacht -- Epilog
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gedanken bringen sollen? So rundete es das vertraute Bild ab, das ich in mir trug. Darüber hinaus war es für mich ohnehin eine reizvolle Abwechslung, einmal wieder eine Frau vor mir zu haben, die noch zu dem haarigen Merkmal ihrer Reife stand.
Diesmal war ich selbstverständlich auch in der Lage, das Geschehen der Nacht besser aufzunehmen, Einzelheiten unserer Handlungen bewusst zu realisieren. Dennoch werde ich nicht der Versuchung erliegen, hier eine ermüdende Auflistung unserer sexuellen Handlungen zu präsentieren.
Keine Frage, es verstieß krass gegen gesellschaftliche Konventionen, was wir da taten. Es war sogar verboten. Und doch so selbstverständlich und unkompliziert. Da gab es keine Verlegenheit, kein Zögern, keine Scham. Wir wussten genau, worauf wir uns eingelassen hatten -- und fanden es richtig. Das hier ging nur uns beide an. Wir wollten es beide. Ich fickte voller Lust meine über sechzigjährige, sexuelle Zuwendung wünschende Mutter. Und das war gut so.
Verständlicherweise haben wir es nicht so ausdauernd getrieben wie gut zwei Jahrzehnte zuvor. Bis in die Morgenstunden hielten wir diesmal nicht durch. Möglicherweise wäre Mutter dazu ja sogar noch bereit und in der Lage gewesen, aber ich bin schließlich keine achtzehn mehr. Eine Aufführung in vier Akten, wie damals, wurde es also ...
... nicht für mich. Aber das änderte nichts an der tabulosen Intensität, mit der wir unsere Geilheit aufeinander auslebten. Mutters Liebesspalte, ihr Mund, ihr Hintern, ihre Titten -- alles stand zu meiner Verfügung. Und ich nutzte dieses Angebot hemmungslos aus.
Mein Erwachen heute Morgen brachte ein weiteres Déjà-vu: Das Bett neben mir war leer. Mutter bereitete in der Küche unser Frühstück zu. Als ich sie da stehen sah, drängte es mich wie damals, ihr an diese wunderbar weichen großen Arschbacken zu greifen. Diesmal würde ich ihr jedoch keine Gelegenheit geben, unsere gemeinsame Nacht wieder in die unwiederholbare Vergangenheit zurück zu katapultieren.
Mit einem Kuss auf die Wange wünschte ich ihr guten Morgen und verkündete: „Falls dir übrigens in den Sinn kommt, das von gestern Nacht als einmalige Sache abzutun, die man am besten gleich wieder vergisst, dann muss ich dir sagen, dass ich da heute nicht mehr mitspiele."
Mit diesen Worten gab ich meinem Drang nach und griff ihr entschlossen an den Hintern. Ehe sie reagieren konnte, fuhr ich fort: „Du wirst in Zukunft damit leben müssen, dass wir das wieder tun. Sogar noch oft."
Mutter hat stillgehalten. Dann hat sich ihre Hand vorsichtig zwischen meine Beine gestohlen. Sie hat mich angesehen und gelächelt. Kein Zweifel, sie hat sich gefreut.