Walpurgisnacht -- Epilog
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die erste Fassung dieses Nachtrags hatte ich schon kurz nach der „Walpurgisnacht" eingereicht. Nachdem ich es lange nicht unter den neu veröffentlichten Geschichten fand, musste ich feststellen, dass es abgelehnt wurde, weil es zu kurz war, zu wenig Wörter enthielt. Gut, es sollte ja auch keine richtige Geschichte, sondern nur ein kurzes Schlusswort sein. So musste ich diesen knappen Epilog auffüllen. Wenn also jemand zu viele überflüssige Wörter und Sätze darin entdeckt, so ist das diesem Umstand geschuldet.
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Egal was die Zukunft für Mutter und mich in Bezug auf unser sexuelles Verhältnis bringen wird: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich weiter darüber berichten werde. Warum? Weil die Sache zwischen uns eine tief greifende Erinnerung war, fühlte ich mich gestern gedrängt, sie niederzuschreiben. Vermutlich hatte ich dieser Erinnerung insgeheim stets ein wenig nachgetrauert und wollte sie durch das Aufschreiben nach all den Jahren endlich verarbeiten und mit ihr abschließen. Jetzt aber ist aus der Erinnerung, aus der Vergangenheit, Gegenwart geworden. Mehr noch: Nicht nur Gegenwart, sondern auch Zukunft, da bin ich mir sicher. Und diese Aussicht auf die Zukunft macht weitere rückschauende Berichte unserer sexuellen Beziehung für mich bis auf Weiteres unnötig.
Vielleicht würden ja einige Leser gern wissen, wie es mit meiner Mutter und mir weitergeht. Aber die muss ich enttäuschen. Es wird also keinen Teil 2 unserer Mutter-Sohn-Bettgeschichte ...
... geben. Einige abschließende Worte jedoch will ich zu den Geschehnissen der letzten Nacht hier noch nachliefern. Denn was gestern Abend und in der Nacht geschah, gehört zwar zur Gegenwart, es ist aber auch eine Vervollständigung, eine Erfüllung der Erinnerung. Blicken wir also ein letztes Mal zurück.
Meine Vermutung war richtig: Mutter ist nackt immer noch ein Hingucker. Beim Anblick ihrer heute vielleicht etwas stärker hängenden, aber noch keineswegs schlaffen Brüste, ihrer prallen Pobacken und Schenkel kann auch einem jüngeren Mann, sofern er frauliche Konturen liebt, immer noch das Wasser im Munde zusammenlaufen. Mein Schwanz hat dies sofort unmissverständlich angezeigt, als sie gestern Abend ihr Nachthemd auszog.
Beim Anblick ihrer Nacktheit, der breiten Hüften und vollen Oberschenkel, ihrer Erregung verratenden, geradezu aggressiv aufgerichteten stattlichen Zitzen erkannte ich, dass Mutters körperliche Attribute für mich so etwas wie das Ideal eines weiblichen Erscheinungsbildes repräsentieren. Dieser Körper erschien mir so vertraut und kaum verändert, als hätte ich ihn noch tags zuvor und nicht vor mehr als zwanzig Jahren das letzte -- und einzige -- Mal vor Augen gehabt. Dazu passte, ja, gehörte geradezu auch das Dreieck dunkler Haare in ihrem Schoß. Ich war ihr geradezu dankbar, dass sie in diesem Punkt nicht dem Zeitgeist nachgefolgt war, sich wie fast alle jüngeren Zeitgenossen ihr Schamhaar zu stutzen oder ganz zu entfernen. Was hätte sie auch auf einen solchen ...