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Hilfe in der Not - Teil 2
Datum: 28.04.2018, Kategorien: Hardcore,
... die Menschheit erhaltenden Stoff. Dann legte Sylvie den Rückwärtsgang ein und genau so langsam wie vorwärts ging es nun rückwärts. Dabei kippte sie ihr Becken so, dass der Kitzler sich maximale Reizung am Penis holte. Sylvie blickte mir direkt in die Augen, als wenn sie die Wirkung ihres Tuns kontrollieren wolle. Ihr Mund war leicht geöffnet und ein Stöhnen, das Musik in meinen Ohren war kam heraus. Ihre vom BH bekleideten Brüste schwangen trotz der Unterstützung im Rhythmus der Bewegung. "Mach den BH weg." konnte ich nur stammeln. Ich wollte diese Wunderwerke der Natur unbedingt sehen. Das ist meine große Schwäche: Brüste aller Formen und Größen finde ich total geil. Ohne den BH zu öffnen schob Sylvie die Beiden Körbchen nach oben und dehnte dabei Ihre Brüste, rieb sich über die Warzenhöfe und Nippel. Nun hatte ich sie vor Augen... Ein geiler Anblick. Die erhabenen heiligen Kugeln verlangten nach Behandlung. Ich verfluchte den Tag des Unfalls. Ums Verrecken bekam ich meine Hände nicht in Reichweite. "Du bist von meiner Gnade abhängig." gurrte Sylvie und sie genoss ihre Macht über meinen Schwanz und ihre Brüste... "Ich will mal nicht so sein!" meinte sie und beugte sich so nach vorne, dass ich mal die eine mal die andere Brust mit den Lippen zu fassen bekam. ...
... Mit meiner Nase spielte ich mit ihren Nippeln, saugte die Warzen samt Vorhöfen ein und knabberte zärtlich an ihren Zitzen. "Oh, a... mach weiter ich mag das so sehr...!" kam Sylvia in Fahrt und beschleunigte ihren Ritt, ohne die Tiefe der Bewegung zu vernachlässigen. Aber auch der schönste Ausflug in die Erotik hat einmal en Ende. Ich hörte Sylvie immer abgehackter stöhnen und in meinen Eiern kochte es und wollte nach draußen. Mit einem Schrei, der im Krankenhaus auch als Ausdruck von Schmerzen interpretiert werden konnte, kam Slvie gewaltig... War das eine geile Frau... Und sie hatte noch nicht genug... Fast im Wahnsinn ritt sie weiter und schneller in ihrer Ekstase und ich folgte ihr ins Land der erfüllten Träume, in ihren zweiten Orgasmus. Sie brach auf mir zusammen, mein Gesicht war eingebettet zwischen ihren Brüsten, diesen Naturschauspielen und wir genossen das Nachzucken ihrer Vagina, die Zeugin für unsere gerade stattgefundene Vereinigung. Wir hatten in den kommenden Wochen noch häufig Gelegenheit, uns gegenseitig Lust zu schenken und ich war traurig, als ich die Klinik verlassen musste. Doch Petra, die danach Physiotherapie bei mir machte, entschädigte mich und schenkte mir einen schönen Weg der Genesung. Aber das ist eine andere Geschichte. ENDE