Hilfe in der Not - Teil 2
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Der Tag schleppte sich wie Kaugummi dahin. Irgendwann war Visite und Sylvie war dabei. Die Erinnerung überfiel mich wie ein Blitz und der kleine Soldat hatte nichts eiligeres zu tun, als sich zu strecken.
Obwohl Sylvie nun züchtig gekleidet war, sprengte ihre Brust fast den Kittel.
Der Professor kam ans Bett und schlug die Decke zurück mit den Worten: "Dann wollen wir mal sehen was das Knie so macht."
Sein Blick fiel auf mein ausgefahrenes Rohr. Trocken meinte er: "Na, ein Glied ist ja heile geblieben. Ich hoffe, Sie bekommen etwas Besuch. Mit Ihren Händen wird das derzeit ja nichts...".. Er grinste mich wissend an.
Sylvie grinste mich ebenfalls, aber wissend, an und verschwand im Gefolge der Visitegruppe.
Ein Königreich für Sylvies Lippen oder Hände...
Es wurde 20 Uhr, 21 Uhr und gegen 22 Uhr öffnete sich die Tür und Sylvie kam herein.
Ihren Kittel hatte sie schon im Vorflur geöffnet, ihre Brüste waren aber noch verpackt, wenn auch die dunklen Brustwarzen durch den Stoff des BHs schienen.
"Du hast geläutet? Deine Glocken haben nach mir gerufen..." grinste sie frech und beugte sich über mich. Eine Sekunde später trafen ihre Lippen auf meine und ein Kuss, der großes Chaos anrichtete wühlte sich vom Mund bis in meinen Schoß. Konnte die Frau küssen...
Ich war ihr hilflos ausgeliefert... Und ihr schien das zu gefallen. Mein Pint stand wie eine 1 und taktete im Rhythmus meiner Erregung. Dann löste sich Sylvie von mir und stattete meinem Soldaten - ich ...
... vermeide jetzt zurecht das Adjektiv klein - einen Besuch ab. Lippen, so weich wie sonst nur Schamlippen stülpten sich über meine Eichel und die Zunge fuhr Karussell um die Krone.
"Du schmeckst so super..." sprach es und lutschte weiter. Die Medikamente gegen Schmerzen ließen mich etwas langsamer hoch steigen.
"Sag mir, wenn Dir was weh tut." Sylvie kniete sich mit einem Bein auf das Bett und schwang das andere auf meine andere Seite. Mit beherztem Griff steuerte sie meinen Pint vor ihre Klit und begann eine Schlittenfahrt, wie ich sie selten erlebt habe. Ich war nicht in ihr, sondern mein Pint rutschte zwischen ihren Lippen, die triefend nass waren, hin und her. Immer, wenn ihr Becken nach hinten in Richtung der Knie ging, stieß ihre Klit an die Eichel.
Sie wusste nicht nur, wie man Kranke heilt, sondern auch, wie man Tote auferweckt.
Der Ritt wurde in schönem Trab durchgeführt und sie wurde lauter und lauter. Dann, mit einem beherzten Kippen des Beckens lag meine Eichel direkt vor ihrem Loch. Sie schob sich in Richtung meiner Knie und meine Penisspitze lag an vorgesehenem Ort. Dann begann der reine Wahnsinn. Lag es an der angestauten Geilheit des Tages, an der Enge ihrer Vagina? Ich weiß es nicht.... Ist mir auch egal!
Mit aufregender Langsamkeit wurde mein Pint im wörtlichen Sinn einverleibt. Jede kleine Erhebung, jede Muskelanspannung war intensivst. Wollte denn der Kanal nie enden....? Doch, dann stieß ich an, am Muttermund mit seiner kleinen Öffnung für den ...