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living love -Teil 2:im fünften Raum
Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... fließt an ihren Unterschenkeln herab und tropft von den Kugeln auf meine Brust. Ich widerstehe dem Drang mit meinem Mund ihren Erguss in mich aufzunehmen und greife stattdessen wieder in die Schachtel... Als nächstes greife ich zu dem hölzernen Dildo, der schmal und weich geschliffen gut in der Hand liegt. Ich lege die geschnitzte Eichel auf ihre Schamlippen und beobachte wie sich das Holz von ihrer Flüssigkeit benetzt dunkel verfärbt. Ich bemerke, wie der Arsch sich immer fester gegen die Wand presst, aus Gier nach weiterer Befriedigung. Bevor ich jedoch den Dildo einführe, fasse ich mit meiner freien Hand an meinen wachsenden Schwanz. Schneller als ich gedacht hätte, hat er sich wieder zu imposanter Größe aufgerichtet, doch er wird noch warten müssen. Unvermittelt schiebe ich fest das weiche Holz in die enge, schmatzende Pussy. Das Geräusch, was meine Göttin dabei von sich gibt, lässt sich wohl am besten als Jauchzen beschreiben. Langsam das Tempo erhöhend beginne ich sie mit dem Holzpenis zu ficken. Nach wenigen Stößen beginnt erneut ein schmales Rinnsal aus ihrer Grotte herauszufließen. Um den Saft nicht zu vergeuden löse ich meine Hand von meinem Schritt und sammle ihn auf meinen Fingern. Anschließend lecke ich diese ab und genieße den Geschmack ihrer Lust. Der Dildo hat seinen Rhythmus gefunden und gleitet schnell durch ihre Schamlippen. Als ich merke, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt, halte ich abrupt inne und ziehe das geschliffene Holz aus ihr ...
... heraus. Wie machtvoll ich mich fühle! Ich kann sie auf der anderen Seite unartikuliert wimmern hören, so sehr sehnt sie sich nach ihrem Orgasmus. Doch die Schachtel ist noch voll. Bevor ich den Holzdildo zur Seite lege sauge ich nochmal ihren individuellen Duft auf, den sie auf ihm hinterlassen hat. Jetzt ist der Glasdildo an der Reihe. Ich taste die kalte, geriffelte Oberfläche ab. Das wird ihr gefallen! Diesmal nehme ich mir mehr Zeit beim Einführen. Als ich die Spitze an ihrem Scheideneingang ansetze, spüre ich ein Schaudern durch ihren Körper gehen. Riffel für Riffel schiebe ich das Glas in ihre Spalte. Erst bei den letzten Zentimetern muss ich etwas mehr Druck anwenden, da der Dildo nun sehr tief in sie vordringt. Schließlich guckt nur noch das Ende aus ihrem Loch hervor. Anstatt wieder den Rückweg anzutreten, fange ich an den Dildo in ihrer Möse zu drehen. Sie quittert das mit intensiven Stöhnen. Dann beginnt wieder das Ficken. Nur zwei oder drei Zentimeter ziehe ich den Dildo zurück und presse ihn wieder tief in die Nässe hinein. Den Blick nicht von dem Schauspiel in ihrer pinken Pussy abwendet taste ich in der Schachtel nach dem nächsten Spielzeug. Auch als ich es gefunden habe unterbreche ich die Fickbewegung des Dildos nicht. Mithilfe meiner Zähne aktiviere ich das Spielzeug. Sofort fängt der goldene Vibrator an zu summen. Ohne weitere Zeit zu verlieren nähere ich mich mit der vibrierenden Spitze ihrer dick geschwollenen Klitoris. Bei der ersten zarten Berührung höre ...