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living love -Teil 2:im fünften Raum
Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... die andere kleine Kugel. "Entspann dich!" hauche ich ihr zu und schiebe die erste Kugel in ihr Arsch. Nachdem der Äquator ihre Ringmuskulatur überquert rutscht der Rest der Kugel mühelos nach und nur der Faden mit den restlichen vier Kugeln zeugt von dem Inhalt in ihr. Jetzt ist ihre Scheide wieder dran. Ich nehme die zweite Kugel von ihrer Spalte aus gesehen und fahre durch das Speichel-Mösensaft-Gemisch zwischen ihren Lippen. Mit dem Ergebnis zufrieden führe ich die Kugel in ihr ein. Dazu ist schon etwas mehr Druck nötig, als bei der ersten Kugel, doch sie flutscht immernoch leicht hinein und ist schnell verschwunden. Drei Kugeln verbleiben. Als nächstes erwartet mich eine schwierigere Aufgabe. Die mittelgroße Klugel ist zwar nicht größer als der Kopf eines Lollis, doch ihr Poloch hat sich als unglaublich eng erwiesen. Eng ist gut! Ich beuge mich mit meinem Gesicht nochmal zwischen ihre Backen und nehme die Kugel in den Mund um sie schön gefügig zu machen. Dann setzte ich sie an ihren dunklen Ring an und presse vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. Der Druck spreizt ihre Muskulatur auf, doch kann die Kugel noch nicht in ihren Körper befördern. Langsam erhöhe ich den Druck, doch der Widerstand ist zu groß. Ich will grade aufgeben, als die Frau ihrerseits ihren Arsch mit Schwung gegen Hand und Kugel schiebt. 'Zack' ist auch diese Kugel in ihrem After verschwunden und wird von einem spitzen Ruf begleitet. Als ich mich nach ihrem Wohlbefinden erkunden will ertönt nur ein ...
... knappes "Weiter!" von der anderen Seite. Also gut, die letzte Aufgabe ist schon wieder einfacher. Eine der großen Kugeln muss noch in ihre Möse. Ich widerhole das vorherige Prozedere und schiebe auch diese Kugel in sie hinein, so dass ihre beiden Löcher mit einem Band und einer Tischtennisball großen Kugel verbunden ist. Ich halte inne um ein weiteres Kopffoto zu schießen, welches mir an schlechten Tagen sicherlich als adäquate Masturbationsvorlage dienen kann. Dann nehme ich die letzte Kugel in meinem Mund, wofür ich mich wieder an ihr Geschlecht pressen muss und beginne leicht zu ziehen. Die Kette sitzt fest in ihrem Unterleib. Begeistert lasse ich locker und ziehe erneut. Dies wird mit einem kehligen Stöhnen quittiert. Ein Spiel, das mir gefällt. Jedes Mal wenn ich fester ziehe höre ich die Erregung von meiner Spielgefährtin. Mal ziehe ich mehr an den Kugeln in ihrer Pussy, mal an den Kugeln in ihrem Arsch. Als ich wieder den Zug erhöhen möchte öffnet sich ihr Arschloch und entlässt die erste Kugel. Mit einem weiteren Ruck erscheint auch die kleinstee Kugel aus ihrem Hintern. Ich nehme die größere der beiden befreiten Gummikügelchen in den Mund und schmecke den würzigen, intensiven Geschmack ihres Afters. Ich beiße meine Zähne fest zusammen und ziehe mit einem harten Ruck meines Körpers an dem Teil der Kette, der sich in ihrer Vagina befindet. Ein weiterer spitzer Schrei und ein Schwall von Mösensaft begleiten die drei Kugeln, welche ich aus ihr herausbefördere. Ihr Nektar ...