1. Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 2


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... der seinen entgegen und ein Kuss, nicht wie zwischen Mutter und Sohn, nein, in diesem Moment zerbrach die Schranke zwischen ihnen, ihre Münder saugten sich fest, ihre Zungen vereinigten sich leckend und drängend, ihre Körper pressten sich aneinander, sie umarmten sich stürmisch.
    
    "Was tun wir nur, das dürfen wir nicht, Ralf hören wir auf bevor wir es nicht mehr können", stammelte sie nach Atem ringend, aber der Kuss eben war zu schön.....
    
    "Aber Mama.....“, stöhnte ihr Sohn sichtlich erregt.
    
    „Bitte mein Sohn, nenne mich nicht Mama, nicht jetzt in diesem Moment", unterbrach sie ihn heftig, „ oh Gott, du küsst mich wie ein Liebhaber , wie ein Mann der alles von mir will, nenne mich wenigstens jetzt beim Vornamen, ich schäme mich das ich mich vorhin in deinen Armen so gehen lassen habe mein Schatz!", stöhnte sie, als sich ihre Lippen wieder zu einem Kuss trafen.
    
    "Ja Ma...., Doris, bitte, du musst dich nicht schämen, nicht deswegen, ich war es doch der dich küsste, dann mit dir schlief, ich konnte nicht anders, sei nicht böse, du wolltest den Kuss doch auch!", stöhnte er, als er den Kuss beendete und er entließ seine aufgewühlte Mutter aus seinen Armen und sie legte sich aufs Bett, hielt ihre Augen geschlossen, ihre Gedanken rasten, die Gefühle, der Wunsch nach mehr, das eigentlich verbotene zu tun, sie fühlte sich überfordert, kannte sich selbst nicht mehr.
    
    Er lag neben ihr, innerlich aufgewühlt wie sie selbst, nie hatte er geglaubt ihr so nahe zu sein, sie so zu ...
    ... küssen wie eben gerade.
    
    "Ist es so schlimm seine Mutter zu begehren, den Wunsch haben sie zu lieben, zu lieben wie ein Mann eine Frau liebt, es ist verboten, aber das ist nicht der Grund, nein, aber was ist es dann.
    
    Vielleicht die Tatsache das ich es war der vor beinahe neunzehn Jahren aus ihrem Leib entsprang und ich jetzt dorthin möchte, nur auf andere Weise, dorthin zwischen ihre Schenkel, woher ich einst kam?", dachte sich Ralf in diesem Moment und in Gedanken strich seine Hand über ihre Hüfte, er fühlte ihre Haut, warm und weich.
    
    Ihr Nachthemd war nach oben gerutscht, ihr Bauch war nackt und er spürte wie er sich hob und senkte indessen sie atmete.
    
    Unbewusst, wie unter einem inneren Drang tastete er sich unter ihrem Nachthemd nach oben, sie bewegte sich nicht, wehrte ihn nicht ab, nur als er seine Hand auf ihren Busen legte, seufzte sie tief auf.
    
    „Boooaahhh Geil“, stöhnte er nur als er zufasste und den Busen in seiner Hand massierte und knetete, wunderbar warm und weich fühlte ihr schwerer großer Busen sich an und unter seiner Handfläche spürte er die Härte ihrer Brustwarze.
    
    "Ralf, was tust du, bitte tu das nicht mehr, bitte sei wenigstens du vernünftig, bitte verstehe es, wir dürfen das doch nicht, ich bin deine Mutter!", wehrte sie sich nun verbal, aber sehr schwach den Annäherungsversuchen ihres Sohnes, aber ihre Gedanken dagegen straften ihre Lügen, sie sehnte sich schon längst wieder nach einen Mann, in ihren Gedanken stöhnte sie, „ ja mein Sohn, ja ...
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