Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 2 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 2

... und Ralf legte sich auf den Rücken und seine Mutter kam näher und dann spürte er ihren warmen Körper, er legte sich zurück auf den Rücken, sie kam näher, „ ich darf doch“, flüsterte sie und er sagte nur, „ sicher“ und sie kuschelte sich an ihn und er spürte an seinen Arm ihren Busen, durch den Stoff ihres Nachthemdes, das sie sich für ihn zum Schutz vor Unsittlichkeit angezogen hatte, wie er sich an seinen Unterarm drückte, „ wart mal das ist so ungemütlich mein Schatz“, sagte sie und kam nochmal hoch, es wurde kalt, da sie die Decke angehoben hatte, „ so jetzt strecke mal deinen rechten Arm aus“, sagte sie und er tat es und sie legte sich in seinen Arm, „ ja so ist es besser“, erwiderte sie und kuschelte sich an ihren Sohn , nun spürte er an der Seite den einen Busen und den anderen, dieser lag halb auf seinem Körper und dann wurde es ruhig und jede Sekunde, die verstrich, spürte er seine Erregung zurück kehren, sein Penis war zuletzt etwas zusammen gefallen, regte sich, wurde langsam wieder steif, die Nähe ihres Körpers blieben nicht ohne Wirkung.

Er drehte sich leicht zu ihr und schmiegte sich an sie, umarmte sie zärtlich und wieder spürte er ihre Kurven und sein Problem wuchs wieder in seiner längst zu engen Hose und er sah sie an.

„Hast du den Autoschlüssel etwa in deiner Hosentasche“, flüsterte sie und sah ihn an, kam hoch und gab ihm einen Kuss auf den Mund, „ danke das du mit mir die Kreuzfahrt machst mein Sohn“, sagte sie und Doris rückte noch etwas näher an ...

... ihren Sohn heran, schmiegte sich an seinen Körper, auch sie konnte seine wieder erwachte Erregung an ihrer Hüfte spüren und plötzlich fing es an auch in ihrem Unterleib erneut an zu kribbeln, der intime Dialog ließ ihre, zwischenzeitlich etwas abgeflaute Erregung wieder aufleben, „ ist es denn so schlimm, noch immer", sie blickte ihn an und wie unter Zwang glitt ihre Hand nach unten, erreichte sein hartes Glied.

Als sie ihn in der Hand hatte, kamen ihre Schuldgefühle, wohl reichlich spät, aber sie kamen und sie kämpfte mit sich selbst, das es wohl falsch war, was sie die letzte Stunde mit ihrem Sohn gemacht hatte, oh Gott, was mache ich nur, ich fasse ihn an, spüre seine Erregung, ich werde feucht, bekomme Lust, nein, das darf ich nicht, dachte sie sich, oh Mann, wie lange ist es schon her das ich mit Peter das letzte Mal......, es ist mein Sohn, was mache ich nur!", dachte sie weiter.

Ralf stöhnte, "oh Mama bitte, ich......, er verstummte, stöhnte nur noch leise, sein Unterleib presste sich gegen ihre Hüfte, sein Mund näherte sich dem ihren.

Ihre Gedanken überschlugen sich, sie dachte...., ich kann nicht, ich darf es nicht, nicht noch einmal mit ihm, nicht nochmal mit ihrem eigenen Fleisch und Blut, meinen Sohn, den ich vor über 18 Jahren geboren hatte, aber als er sich drehte, sich an sie schmiegte und seinen Mund auf den ihren legte, dann ihre Lippen sich berührten, da überwältigten sie ihre Gefühle, wie von selbst öffneten sich ihre Lippen, ihre Zunge drängte sich ...