1. Die Mordermittlung


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Spurensicherung nichts in der Wohnung gefunden, was passen könnte?", hakte Peter nach.
    
    „Nein. Angeblich nicht.... Vielleicht sollten wir noch einmal mit der Mitbewohnerin reden?", schlug Heike vor. „Laut Auskunft der Polizeibetreuerin ist sie jetzt wieder Zuhause und weint vor sich hin."
    
    „Wir müssen ja irgendwo ansetzen. Mach du das bitte. Du bist sicherlich einfühlsamer als ich in so einer Situation.", schlug Peter vor. „Ich kümmere mich währenddessen um ihre Arbeit und um ihre Kontoauszüge."
    
    Eine knappe halbe Stunde später klingelte Heike an der Wohnungstür des Tatorts. Das Spurensicherungsteam hatte mittlerweile die Wohnung freigegeben und Katja Fischer durfte sich wieder in ihrer Wohnung frei bewegen. Die Frau öffnete Heike nur mit einem Morgenmantel bekleidet die Tür und bat ihren Gast herein. Heike nahm im Wohnzimmer Platz und wartete darauf, dass Frau Fischer mit dem angebotenen Kaffee aus der Küche zurückkehrte. Sie hatte natürlich bemerkt, dass die Mitbewohnerin vor dem Betreten der Küche gezögert hatte. Verständlich, wenn man an die Leiche dachte, die darin gefunden wurde.
    
    Sie unterhielten sich mehrere Minuten miteinander und die Kommissarin versuchte nützliche Informationen über die Verstorbene in Erfahrung zu bringen. Katja Fischer konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihre Mitbewohnerin Feinde gehabt haben könnte. Heike bat die andere Frau so viel wie möglich über das Umfeld von Stefanie Meyer zu erzählen und während diese berichtete ...
    ... fiel Heike auf, dass der Morgenmantel der Befragten alles andere als richtig um den offenbar halbnackten Körper lag. Zwischen den Seiten des Morgenmantels lugten teilweise die prallen Brüste der Mitbewohnerin hervor und weiter unterhalb konnte Heike erkennen, dass Frau Fischer bis auf ein knappes Höschen nichts weiter am Leibe trug.
    
    Auch wenn sie wusste, dass es sich nicht gehörte, warf Heike prüfende Blicke auf die sich anbietenden nackten Körperstellen und kam zu der Feststellung, dass Katja Fischer oben rum recht ordentlich ausgestattet war. Ihr eigener Busen war eher unscheinbar, ebenso wie der ihrer Partnerin Miriam. Sie war mit ihrem Äußeren eigentlich ganz zufrieden, obwohl sie sich über ein wenig mehr Oberweite nicht beschwert hätte. Insgeheim betrachtete sie auch gerne Frauen mit etwas auffallenderen weiblichen Vorzügen, sodass es ihr schwerfiel, die Zeugin nicht anzustarren. Diese schien das Interesse der Kommissarin nicht zu bemerken und gab sich zwanglos und natürlich.
    
    Als sie sich nach vorne beugte und ihre Kaffeetasse auf dem Wohnzimmertisch abstellte öffnete sich das Kleidungsstück etwas mehr und gab den Blick auf die volle Pracht beinahe preis. Beim Anblick der runden Globen spürte Heike ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen, das ihr vermittelte, es mal wieder dringend nötig zu haben. Mit Miriam hatte es nun schon mehrere Tage lang keinen geilen Sex mehr gegeben und langsam aber sicher benötigte Heike mal wieder den gewissen Kick, der ihr Verlangen ...
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