1. Die Mordermittlung


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... so hässlich waren, dass man nicht über
    
    eine schnelle Nummer mit ihnen nachdenken könnte. Für ihn kam dies natürlich aufgrund seiner persönlichen Nymphomanin in den eigenen vier Wänden gar nicht infrage, denn die hielt ihn schon genug bei der Stange -- im wörtlichen Sinne. Die beiden Ermittler fuhren zum Revier zurück und versuchten die persönlichen Verhältnisse der Toten zu durchleuchten. Stefanie Meyer war offenbar das einzige Kind ihrer bereits verstorbenen Eltern gewesen. Wenigstens mussten sie diesen nicht gegenübertreten und ihnen mitteilen, dass ihr Kind vor ihnen das Zeitliche gesegnet hatte. Über mögliche Freunde oder Beziehungen hatten sie noch nichts herausgefunden und es würde sicherlich eine Weile dauern bis man das Privatleben der Toten vollständig skizziert hatte.
    
    Gegen Mittag rief er bei Susi an, die sich mittlerweile von der Arbeit und dem anschließenden Sex mit ihm erholt hatte und betrieb ein wenig Smalltalk. Sie würde bereits bei der Arbeit sein, wenn er später vom Dienst nach Hause kam. Er war nicht überrascht, als Susi ihm vorschlug, doch für eine kurze Mittagspause nach Hause zu kommen. Es war natürlich klar, worauf es Susi abgesehen hatte und Peter fragte sich, ob er dazu in der entsprechenden Stimmung war. Er durchdachte die Alternativen und erinnerte sich dann spontan an den Besuch der Sado-Maso-Mitbewohnerin und plötzlich kam ihm die Vorstellung von geilem Sex nicht mehr ganz so abwegig vor. Warum denn nicht die Mittagspause für etwas ...
    ... schmutzigen Sex nutzen? Schaden könnte es ja nicht und wenn er gleichzeitig seine Freundin bei Laune halten könnte wäre das ja auch nicht von Nachteil.
    
    Gesagt - getan und keine 15 Minuten später betrat er die eigene Wohnung, wo ihn Susi nackt wie Gott sie schuf bereits im Flur abfing und ihn von seinen überflüssigen Kleidungsstücken befreite. Sie zog ihn hinter sich her und gemeinsam landeten sie im Badezimmer, wo sie ihn unter die Dusche zog. Dort ließen sie das heiße Wasser über sich laufen und wuschen sich ausgiebig sämtliche Körperregionen, vornehmlich die intimen Bereiche. Mit sauberem und hartem Schwanz folgte Peter seiner Partnerin durch die Wohnung und fand sich kurz darauf auf der Couch sitzend wieder. Susi saß auf ihm und bot ihm den Mund zum Küssen an. Peter nahm das Angebot an und fand seine Zunge wenig später in einem innigen Zungenspiel vertieft.
    
    Ohne ihre Hände einzusetzen gelang es Susi ihren Körper auf seinem Schoß so zu platzieren, dass sein harter Phallus in ihre bereite und feuchte Öffnung dringen konnte. Während die Zungenakrobatik noch andauerte nahm Susi einen stetigen Reitrhythmus auf und bestimmte dadurch das Tempo ihrer Annäherung. Peter beglückwünschte sich zu seiner Entscheidung, nach Hause gekommen zu sein, und genoss den fordernden Ritt. Wie so oft kam Susi schnell in Stimmung und füllte das Wohnzimmer mit eindeutigen Sexlauten. Ihr Stöhnen hallte von den Wänden wider und Peter war ganz froh, dass die Fenster in diesem Moment geschlossen waren. Zu ...
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