1. Dafür sind Geschwister da


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... besser und es wird für euch beide besser sein, wenn ihr euch etwas Raum lasst."
    
    Leif seufzte und rieb sich die Stirn. Wenn seine Eltern auch nur den Hauch einer Ahnung hätten, warum genau es Celia besser ging. Dass sie sich an ihn gewandt hatte, auf größerer Ebene, als sich sowohl sein Vater als auch seine Mutter vorstellen konnten.
    
    „Was genau glaubt ihr denn, wird Schlimmes passieren?", fragte er.
    
    Das stoppte ihren Fluss für einen Moment, wie er gehofft hatte.
    
    „Ähm...", sagte Cindy.
    
    Stan hustete. „Naja..."
    
    Leif schüttelte langsam den Kopf, teils um seinen Ausdruck zu verstecken und teils für den Effekt der Geste. „Man sollte meinen, dass ihr euch darüber freut, dass eure Kinder sich so gut verstehen. Dass wir uns tatsächlich umeinander kümmern. Aber nein! Ihr müsst es komisch werden lassen!"
    
    „Das stimmt jetzt aber nicht!", protestierte Stan kleinlaut.
    
    „Nein, ich weiß. Ihr wollt nur vage Vermutungen anstellen und irgendeine Katastrophe prophezeien." Leif schüttelte noch einmal den Kopf. „Es ist immer noch zu früh hierfür. Ich geh mich mal fertig machen. Ich hole mir auf dem Weg was zu essen."
    
    „Nein, nein! Ich mache dir etwas!", sagte Cindy. „Geh dich anziehen. Wenn du runterkommst ist es fertig."
    
    Leif zuckte mit den Schultern. „Okay, ist gut."
    
    Er achtete darauf, sein Gesicht im Griff zu haben, bis er den Raum verlassen hatte und atmete dann erleichtert tief durch. Er war sich ziemlich sicher, irgendwie unbeschadet aus dieser Situation ...
    ... herausgekommen zu sein.
    
    Trotzdem, ein Verdacht war aufgekommen. Das war nicht gut.
    
    Celia schlief noch, als Leif in ihr Zimmer schlich. Er küsste sie sanft auf den Mund und hob rechtzeitig den Kopf, um zu sehen, wie ihre Augen sich öffneten. Ihre Mundwinkel zuckten in ein schiefes Lächeln.
    
    „Hey, na du?", sagte sie und streckte sich genüsslich. Ihre nackten Brüste kamen unter der Decke zum Vorschein und sie machte keine Anstalten, sie wieder zu bedecken.
    
    „Selber hey.", sagte Leif. „Hör zu, Ma und Pa haben mich in der Küche gerade in die Zange genommen."
    
    Celias Lächeln wurde zu einem Stirnrunzeln. „Was?"
    
    „Du weißt schon. Es ging darum, dass wir uns so nahe sind in letzter Zeit."
    
    „Was geht sie das an? Warum kümmern sie sich überhaupt darum?"
    
    Leif zog die Schultern hoch. „Wenn wir ehrlich sind, haben wir schon so einige sexy Sachen gemacht. Was glaube ich genau das ist, worüber sie sich Sorgen machen. Auch wenn sie es nie so direkt sagen würden."
    
    „Ugh. Natürlich. Sie können eine gute Sachen nicht einfach gut sein lassen, oder?"
    
    „Es kann sein, dass sie es nicht unbedingt als gute Sachen sehen."
    
    „Ja, naja... ach, ja verdammt." Celia schmollte. „Es war so schön, so aufzuwachen. Warum musstest du die Realität gleich mitliefern?"
    
    „Tut mir Leid. Ich musste dich ja vorwarnen und bin schon spät dran."
    
    „Wenn du das sagst." Celia hob den Kopf. „Noch ein Kuss?"
    
    Leif nickte und beugte sich zu ihr hinab. Der Kuss dauerte wesentlich länger als der vorherige. Es ...
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