1. Die verlorene Wette


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... auf meinem Schwanz der immer mehr anwuchs, was man deutlich sehen konnte. Bea sagte: Ich glaube der wird meinem Freund auch gut stehen, zieh ihn bitte wieder aus. Bleibe hier. rief meine Frau als ich zurück ins Bad wollte. Wie du meinst. sagte ich und streifte den Body ab. Wie eine Sprungfeder schnellte mein Schwanz nach oben und meine Eichel klatschte an meinen Bauch. Das ist ja ein Ding sagte Bea. Und total rasiert meinte Martina. Das schaut ja interessant aus. So stand ich nun mit meinem haarlosen, steifen Schwanz im Wohnzimmer vor den drei Frauen die korrekt gekleidet waren und meinen Schwanz aus nächster Nähe betrachteten. So geil war ich schon lange nicht mehr. Das muss ich mir genau anschauen, sagte Martina. Da sie auf dem Sofa saß, stellte ich mich so vor sie hin, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Darf ich den mal anfassen? fragte sie mit Blickrichtung zu meiner Frau. Diese nickte und schon berührte sie meine Latte. Zuerst vorsichtig mit zwei Fingern, dann umfasste sie den Schaft mit der rechten Hand, bog ihn etwas nach vorne und strich mit der Linken zuerst prüfend über meinen Sack und dann über den haarlosen Bauch.
    
    Ich zitterte fast vor Geilheit. ...
    ... Wenn sie doch nur einmal ihre rechte Hand, die noch immer fest meinen Prügel umfasste hin und her bewegen würde. Ich würde ihr eine Ladung Sperma ins Gesicht spritzen. Sie schien es zu spüren und ließ los. Ich will auch mal fühlen bat jetzt Bea. Mein Gott, ich halte das nicht aus. Bea streichelte nur ganz zart über meine Eier und den Schwanz, während sie alles genau anschaute.
    
    Jetzt ist genug bemerkte meine Frau, hol uns noch Kaffe aus der Küche.
    
    So bediente ich also die drei Frauen noch zwei Stunden lang mit total steifem Schwanz.
    
    Und wenn gerade nichts zu tun war stand ich ihnen so gegenüber dass sie meinen haarlosen Schwanz sehen konnten. Gegen 22.00 Uhr verabschiedeten sich die beiden Frauen. Ich brachte sie noch zur Tür und Bea strich mir noch einmal flüchtig über meinen Sack.
    
    Meine Frau rief mich ins Wohnzimmer und wies mich an mich vor den Glastisch zu stellen.
    
    So und jetzt mach´s dir. Endlich. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, begann zu wichsen und spritze auch schon los. Das Sperma spritzte in mehren Stößen fast einen halben Meter weit auf den Glastisch. Ich wichste weiter bis zum letzten Tropfen.
    
    Hoffentlich verliere ich bald wieder eine Wette. 
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