1. Die verlorene Wette


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    Morgen musst du Deine Wette einlösen sagte meine Frau zu mir: Du musst den ganzen Abend nur das tun, was ich von Dir verlange. Ich hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, daß ich ja eine Wette verloren hatte. Aber versprochen ist versprochen. Übrigens, Martina und Bea, meine Arbeitskolleginnen werden morgen Abend da sein. Da kannst du den ganzen Abend unseren Kellner spielen und uns bedienen. Sagte meine Frau.
    
    Ich kannte zwar Martina und Bea nicht, doch wenn die drei den ganzen Abend nur über Frauenthemen quatschen werden wird das wohl ein langweiliger Abend für mich werden. Und dann muß ich wahrscheinlich auch noch ständig Kaffee kochen, oder Wein und Sekt nachschenken. Aber was solls, schließlich hatte ich ja die Wette verloren.
    
    Am nächsten Abend gegen 17.00 Uhr. Meine Frau stellte mir Martina und Bea vor. Beide etwa 35 Jahre alt und äußerst attraktiv wie ich erfreut feststellen konnte. Sie erzählte den Beiden von unserer Wette und daß ich sie heute bedienen müßte. Ich wurde in die Küche geschickt um Kaffee zu machen. Da kam auch meine Frau in die Küche und sagte: Bis der Kaffee fertig ist zieh dir etwas anderes an. Geh ins Bad, dort liegt alles was du anziehen sollst und vorher nimmst du die Creme die ich hingelegt habe, cremst dich im Intimbereich ein, wartest 10 Minuten und duscht dich dann ab und dann servier uns den Kaffee. Aber wieso...... Keinen Widerspruch, du hast die Wette verloren.
    
    Ich ging ins Bad, zog mich aus und nahm die Creme. Enthaarungscreme ...
    ... stand auf der Tube. Nun denn, ich rieb mich ein, wartete 10 Minuten und stellte mich unter die Dusche. Ich wagte erst gar nicht hinzusehen. Kein einziges Schamhaar war übriggeblieben. Ich war völlig blank. Ich trocknete mich ab und betrachtete mich im Spiegel. Das war schon ein ungewohnter Anblick so ganz ohne Schamhaar. Irgendwie noch nackter. Ich suchte nach den Kleidungsstücken die ich anziehen sollte. Da lagen aber nur eine Badehose und eine Fliege. Ich zog die Badehose an. Sie war knalleng, so daß sich mein Schwanz deutlich abzeichnete. Die Fliege band ich mir um den Hals und ging in die Küche um den Kaffee zu holen. Als ich das Wohnzimmer betrat, kam ich mir schon etwas komisch vor, in dieser Aufmachung vor die drei Frauen zu treten. Doch da sich mein Körper sehen lassen kann erntete ich Applaus. Knackiger Hintern bemerkte Bea. Martina sagte: Du hast die gleiche Figur wie mein Freund. Du könntest doch einmal den Body anprobieren den ich ihm heute gekauft habe, damit ich sehen kann wie er an einem Mann ausschaut. Sie wühlte in ihrer Tasche und drückte mir einen schwarzen Body in die Hand. Ich ging ins Bad, zog meine Badehose aus und den Body an. Es war ein String-Body mit einem extrem hohen Beinausschnitt vorne. Die ganze Situation hatte mich bereits leicht erregt, so daß mein Schwanz nur noch nach oben in den Body paßte. So präsentierte ich mich also den drei Frauen. Schaut ja geil aus. bemerkte Martina. Ich spürte förmlich die Blicke der Frauen auf meinem Hintern und dann ...
«12»