1. Altes Gedicht Agnes zum Zweiten


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Humor Reif

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    sein Glied stand gerade wie ein Pfosten -
    
    und siehe da, sie hatte recht,
    
    das schmeckte wirklich gar nicht schlecht!
    
    Drum leckte er vergnügt und heiter
    
    das wunderbare Vötzchen weiter.
    
    Die Zunge wurde immer schneller,
    
    sie flog herum wie ein Propeller.
    
    Die Agnes wand sich wie ein Aal
    
    und griff nach seinem Wonnepfahl
    
    und mit dem Mund, mit geiler Hitze,
    
    zog sie, wie an ner Spargelspitze.
    
    Die Lippen rutschten hin und her,
    
    sie keuchte: "Na, den mach ich leer !"
    
    Und plötzlich aus des Vetters Pfahl
    
    ergoss sich ein ganz fester Strahl.
    
    Ganz fest hielt Agnes die Banane
    
    und trank wie Sekt den Mannessamen.
    
    Dann bot sie ihm das nasse Loch
    
    und keuchte fordernd: "Na fick mich doch !"
    
    Sie nahm den Schwanz in ihre Hand
    
    und schob ihn ins gelobte Land,
    
    sie drehte ihn in sich hinein
    
    und flüsterte: "Jetzt ist er mein."
    
    Der Hans vergalts mit Urgewalt,
    
    sie schrie: "Lass nach, mir kommt es bald !"
    
    Doch Hänschen kannte kein Erbarmen
    
    und hielt sie fest in seinen Armen,
    
    dann sank er mit verglastem Blick
    
    ermattet auf die Couch zurück.
    
    Sie schliefen beide eine Weile
    
    mit umgekehrten Hinterteile,
    
    doch lange Zeit war nicht vergangen
    
    dann haben sie wieder angefangen.
    
    Frau Agnes sprach mit warmem Blick:
    
    "Komm, mach mir einen Tittenfick !"
    
    der Junge wurde ...
    ... rot und blass
    
    und fragte sich: "Wie mach ich das ?"
    
    Sie nahm je eine pralle Titte
    
    und schob sie weiter in die Mitte
    
    und legte seinen Schwanz dazwischen,
    
    um diesen wieder aufzufrischen.
    
    "Nun musst du mir die Titten scheuern,
    
    um deinen Schwanz neu anzufeuern!"
    
    Hans rieb und scheuerte wie toll
    
    und spritzte ihr die Brüste voll.
    
    Er konnte keinen Schluss mehr finden
    
    und vögelte sie auch von hinten,
    
    Er vögelte wie ein Berserker
    
    und wurde stark und immer stärker.
    
    Das Hänschen ward zum wilden Manne,
    
    er vögelte sie in der Wanne
    
    und fabriziert mit viel Geschick
    
    einen schönen Unterwasserfick.
    
    Er vögelt sie auf jedem Tische
    
    und treibt sie fickend in die Küche
    
    sein Schwanz der wurde immer reger,
    
    er vögelt auf dem Bettvorleger,
    
    er fickte weiter auf dem Bett
    
    und auf dem alten Bügelbrett,
    
    er lief mit ihr im Lampenschimmer
    
    im Laufschritt durch das ganze Zimmer.
    
    Die Agnes schrie bei jedem Stoss:
    
    "Ich sterbe, Hilfe, lass mich los !"
    
    Doch Vetter Hans mit seinem Speer,
    
    er treibt sie fickend vor sich her,
    
    er wichste sie mit viel Gewimmer
    
    vom Flur bis in das Hinterzimmer.
    
    Als Hans sie endlich überwunden,
    
    das war nach etwa 18 Stunden,
    
    da hatte er es wild getrieben,
    
    und Agnes Möse wundgerieben.
    
    Da ging er, wusch sich seinen Schwanz,
    
    das war der Hans ... 
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