1. Altes Gedicht Agnes zum Zweiten


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Humor Reif

    Hans und Agnes
    
    Frau Agnes war ein stolzes Weib,
    
    gepflegt und vollschlank war ihr Leib.
    
    Sie zählte etwa dreissig Lenze,
    
    ihr Lebensinhalt waren Schwänze.
    
    Ob dünn, ob dick, ob groß, ob klein,
    
    Frau Agnes schob sie alle rein,
    
    sie kannte den geheimsten Trick
    
    vom Lecken bis zum Busenfick.
    
    Sie hatte Brüste, voll und prall
    
    und einen hohen Wasserfall.
    
    So hatte sie als junge Braut
    
    die längsten Schwänze schon gekaut.
    
    Einmal, nachdem sie so gefickt,
    
    wär beinahe sie daran erstickt,
    
    woraus mit recht man schliessen darf:
    
    Sie war recht geil und äusserst scharf !
    
    Ihr Mann war lange schon verreckt, der Arme hat sich totgeschleckt.
    
    Frau Agnes war allein im Haus
    
    und hielts vor Geilheit kaum noch aus.
    
    So kams, daß keinem Mann sie böse,
    
    sie liess den Gasmann an die Möse,
    
    sogar den alten Geldbriefträger
    
    benutzte sie als Schornsteinfeger
    
    und kam einmal der Kohlenmann,
    
    so musste er von hinten ran.
    
    Es war kein Mann vor Agnes sicher,
    
    das scharfe Weib ging ran wie Blücher.
    
    Es kam, daß sie sich oft vergass,
    
    wenn sie in einem Kino sass.
    
    Sass dann ein Mann gleich neben ihr,
    
    knöpft sie ihm auf die Hosentür,
    
    worauf sie züngelte und leckte,
    
    bis man sie eines Tag's entdeckte
    
    und Agnes kam in hohem Bogen
    
    aus diesem Kino rausgeflogen.
    
    Frau Agnes las ein geiles Buch,
    
    da kam ihr Vetter zu Besuch.
    
    Ein hübscher Mann, ganz jung an Jahren
    
    und in der Liebe unerfahren.
    
    Sie setzte sich ihm ...
    ... gegenüber
    
    und sprach: "Wie geht es dir mein Lieber ?"
    
    Und liess dabei, wie war es schön,
    
    viel mehr als ihre Schlüpfer sehn.
    
    Der Vetter sass ganz still und stumm.
    
    Sie sprach: "Ich ziehe mich jetzt um".
    
    Nach kurzer Zeit ging auf die Tür:
    
    "Na Vetter, wie gefall ich dir ?"
    
    Der Vetter stotterte und schluckte,
    
    als er die Agnes so beguckte.
    
    Sie war so nackt wie eine Nymphe,
    
    trug weiter nichts als Schuh und Strümpfe.
    
    Damit der Jüngling sie verführt
    
    hat sie die Brüste parfümiert.
    
    Die Liebesfrucht, so nackt und bloss,
    
    umgeben war von schwarzem Moos.
    
    Sie lächelte mit roten Lippen
    
    und liess dabei die Brüste wippen
    
    der Vetter sass verwundert da,
    
    als er die nackte Kousine sah.
    
    Er spürte fast wie in Hypnose
    
    den steifen Schwanz in seiner Hose.
    
    Er stürzte zu der Frau hinüber,
    
    gepackt von wildem Stangenfieber.
    
    Er schielte zu dem schwarzen Moos
    
    und dachte sich: "Wie mach ich's bloss ?"
    
    Die Agnes sprach: "Du dummer Junge,
    
    komm her und gib mir deine Zunge !"
    
    Sie liess der Zunge freien Lauf,
    
    knöpft ihm dabei die Hosen auf
    
    und fingerte herum und fand
    
    den warmen Sack in ihrer Hand.
    
    Sie strich das Glied mit Fingerspitzen,
    
    um seine Eichel zu erhitzen.
    
    Dann sprach sie: "Nicht erschrecken,
    
    jetzt musst du meine Pflaume lecken,
    
    und lecke sie mir nicht zu knapp,
    
    sonst beiss ich dir die Eichel ab !"
    
    Wenn man noch nie ein Weib geleckt,
    
    dann will man wissen, wie das schmeckt.
    
    So dachte Hans, begann zu ...
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