1. Hochzeitstag (Directorscut)


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schwanger,

    ... Harry schwanger sein sollte, dann sollte unser ungeborenes Kind aber unter keinen Umständen unter meinem Fehltritt leiden. Zwar bin ich nicht besonders religiös veranlagt, aber eine Abtreibung kam für mich absolut nicht in Frage. Sollte ich bereits Harrys Kind unter dem Herzen tragen, dann würde ich selbstverständlich die Frucht meines Seitensprungs austragen und auf die Welt bringen. Allerdings hoffte ich mit Rücksicht auf Stefan insgeheim, das dieser Kelch doch noch an mir vorüber ging. Zum Glück erfuhr ich drei Monate später von meinem Arzt, das ich doch nicht schwanger war. Obwohl ich danach sogar noch oft und regelmäßig mit Stefan geschlafen hatte. Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn niemals verlassen. Das gibt mir die Kraft mit meiner Schuld und Lüge zu leben. Obwohl ich diesen Abend im Kino möglichst rasch aus meinem Gedächtnis tilgen wollte, machte das Erlebnis im Kino doch viel größeren Eindruck auf mich, als ich mir einzugestehen wollte. Der hastige, animalische Sex mit Harry hatte etwas in mir ausgelöst. Etwas, wovon ich nicht einmal geahnt hatte, das es in mir verborgen war. Um es gleich beim richtigen Namen zu nennen, es war exakt dieser animalische Sex, ohne Bindung und Verpflichtungen, der mich nun trotz Ehemann und Kind aus der Bahn warf. Harry hatte mir durch den Fick im Kino damals gezeigt, wie erfüllend es sein kann, als reines Lustobjekt benutzt zu werden. Selbst als er mich geschlagen hatte empfand ich noch reine Lust und Gier und dann noch ...
    ... sein großer Schwanz der mächtigen Eindruck auf mich und meine Muschi hinterlassen hatte. In den ersten beiden Wochen nach meinem Seitensprung glaubte ich noch meinen Fehltritt vergessen zu können. Aber mit der Zeit wurde ich immer nervöser, ohne den Grund dafür zu erkennen. Dann fiel mir auf, das ich begann, Vergleiche anzustellen, wenn ich mit Stefan schlief. Wobei ich ihn nicht, bzw. noch nicht direkt mit Harry verglich. Sondern nur unbewusst seine sexuellen Fähigkeiten mit jenen verglich, die ich bei Harry erleben durfte. Jetzt legte ich die Messlatte für guten und animalischen Sex unbewusst höher, ohne das mein Man auch nur ahnte, das er sich nun quasi in Konkurrenz zu einem imaginären Mannsbild befand. Ungefähr drei Wochen nach jenem verhängnisvollen Abend, wurde mir aber klar, das ich Stefan mit Harry verglich. Und zu meiner Überraschung stellte ich fest, das Harry eindeutig der bessere Liebhaber war. Jetzt erinnerte ich mich wieder an seinen riesigen Schwanz, den ich so viel intensiver in mir spüren konnte, als den meines Mannes. Von da an war es nur ein kleiner Schritt dahin, das ich Harrys Freudenspender zu vermissen begann. Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Harry denken und daran, wie es wäre, wenn nun sein massiver, dicker und verschwitzter Körper und nicht der meines Mannes, auf mir läge.Trotzdem wehrte ich mich noch Wochen gegen meine Gedanken, bevor ich mir diese Tatsache eingestand. Durch einen teuflischen Zufall erhielt Harry dann auch noch Hilfe. ...