1. Hochzeitstag (Directorscut)


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schwanger,

    ... betrogen hatte. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder zwischen meinen Mann und Harry, der aber regungslos in seinem Sessel saß und keine Miene verzog. "Wo warst du denn so lang?", fragte mich mein Mann besorgt. "Mir geht es nicht so gut", log ich ihm vor und vermied es tunlichst Stefan in die Augen zu sehen. Er nahm meine Hand und flüsterte betroffen: "Liebling, was ist denn, du zitterst ja richtig?" Unmöglich konnte ich Stefan in die Augen sehen und erwiderte leise: "Ich sagte ja, das es mir nicht so gut geht." Log ich nochmal. Was hätte ich auch anderes sagen sollen? Etwa das ich gerade auf der Damentoilette von einem hässlichen, dicken alten Kerl gevögelt worden war und das er es mir besser besorgt hatte, als jemals mein eigener Mann? Das ich bei dem Kerl den bislang größten und intensivsten Orgasmus meines Lebens erlebt hatte und das ich deswegen immer noch zitterte? Stefan durfte niemals erfahren, das ich ihm untreu geworden war, es hätte ihn zutiefst verletzt. Mein Mann war nun wirklich besorgt, flüsterte mir leise ins Ohr: "Komm Schatz, so hat das keinen Zweck. Lass uns nach Hause fahren". Für diese Rücksichtnahme war ich Stefan mehr als dankbar. Harrys Gegenwart konnte ich auch nicht mehr länger ertragen, weil sie mich ständig an meinen Fehltritt erinnerte und mein Schuldbewusstsein enorm aktivierte. Rasch gab ich Stefan einen Kuss und dann erhoben wir uns und verließen das Kino. Obwohl ich mich nicht umdrehte, wusste ich genau, dass ...
    ... ich von Harry beobachtete wurde. Harry aber tat nichts, was mich in Verlegenheit hätte bringen können. Er ließ uns einfach links liegen, ganz so, als ob absolut nichts geschehen wäre. Zuhause angekommen, log ich Stefan an, das mir kalt wäre und nahm das zum Anlass, mir ein heißes Bad einzulassen. Alleine im Bad konnte ich über das Geschehene nachdenken. Ausserdem fühlte ich mich beschmutzt und Stefan sollte nicht merken, das seine Frau erst vor kurzer Zeit intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Das Fatale daran war, das ich im Moment kein Verlangen spürte, jemals wieder mit meinem Mann zu schlafen. Zumal ich zum einen durch Harry total befriedigt worden war. Und zum anderen wollte ich auch deshalb vermeiden mit Stefan zu schlafen, weil er sicher bemerkt hätte, das seine Frau erst vor kurzer Zeit von jemand anderem als ihm selber randvoll mit Sperma abgefüllt worden war. Insgeheim hoffte ich, das Harrys Schuss kein Treffer war, obwohl ich mir selber nur wenige Chancen einräumte, ungeschwängert davon gekommen zu sein. Harry hatte mich unerhört üppig abgefüllt und sein Samen befand sich seit knapp einer Stunde in meinem Schoß. Genug Zeit also, das einer von den Millionen kleinen agilen Burschen, den ich so großzügig durch Harrys Erguss empfangen hatte, bereits den richtigen Weg gefunden und sich mit meinem, auf Besuch harrenden Ei, verbunden hatte. Dezent legte ich meine Hand auf den Unterbauch, als ob ich den kleinen Burschen fühlen könnte. Wenn ich tatsächlich bereits von ...