1. Demütigung pur


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch

    Es war klar, dass das irgendwann passieren würde. Unser Dom sagte uns schon vor 2 Jahren, wenn sie alt genug ist, wird er uns vor Ihr outen. Am letzten Wochenende wurde sie 18.
    
    Meiner Frau und mit schnürte es die Kehle zu als er sagte, dass er sie bei seinem nächsten Besuch einweihen wird und ihr unsere Abgründe offenlegt.
    
    Meine Frau und ich sind ein devotes Cuckipaar. Wir leben es seit knapp 3 Jahren aus und konnten es bisher gut vor unserer Tochter geheimhalten. Entweder waren wir bei unserem Bull oder er kam wenn sie unterwegs war.
    
    Ok, ich denke schon, dass sie was gemerkt hat, aber eben nur so am Rande und es wurde nie thematisiert.
    
    Wir beschlossen nun es ihr zu sagen, bevor unser Bull am nächsten Wochenende kommen würde. Auf keinen Fall durfte sie unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen werden.
    
    Als wir also zusammen beim Abendessen saßen haben wir ihr gesagt wie es um uns bestellt ist. Nämlich dass wir beide devot und maso sind, einen Herren haben der uns erzieht und benutzt wie er es mag und dass ich geil werde wenn jemand ihre Mutter fickt und ich dabei zusehen darf.
    
    Sie hielt es erst für einen Witz und lachte nur, bis sie merkte dass es uns Ernst war. Sie war geschockt und sah uns mit ihren großen blauen Augen an, konnte es nicht glauben und stellte ne Menge Fragen.Noch geschockter war sie, als sie erfuhr wer unser Herr ist. Unser Dom war ein paar Mal bei uns zu Gast und ich hatte ihn als Arbeitskollegen vorgestellt und sie hatte damals nichts ...
    ... vermutet.
    
    Naja,wie dem auch sei, Pia verschwand in ihrem Zimmer und liess das Ganze wohl erstmal sacken.
    
    Nachdem wir ihr sagten, dass unser Bull am kommenden Wochenende kommen würde, beschloss sie, auf keinen Fall im Haus zu sein, was wir sehr beruhigend fanden. Unser Bull trug uns zwar auf ihr zu sagen dass sie möglichst zu Hause zu sein hat, damit sie erlebt wie ihre Eltern ticken, aber das wollte sie sich nicht geben.
    
    Das konnte ich sehr gut nachvollziehen, ich hätte meinen Eltern auch nicht so sehen wollen.
    
    Leider überlegte sie es sich am Tag darauf anders und erklärte dass sie an dem Weekend da sein wird. Sie will begreifen was wir daran finden uns demütigenzu lassen und sie will auch mit unserem Bull reden. Mein Herz rutschte in die Hose, wie man so im allgemeinen sagt. Melanie und ich waren panisch und hatten die Tage vor dem kommenden Wochenende ein sehr flaues Gefühl im Magen. Im Gegensatz zu unserem Bull, der begeistert war, dass unsere Tochter zu Hause sein würde und er uns so demütigen konnte wie kaum jemals zuvor, und das heisst was, da er sich damit gut auskannte.
    
    Er kündigte sich für Donnerstag Abend an, daher hatten wir uns beide für Freitag einen Tag Urlaub genommen. Unsere Sessions stiegen jetzt nicht zu oft, da unser Bull 300 Kilometer weit weg wohnt. Aus diesem Grund wird es meistens ein verlängertes Wochenende.
    
    Wir hatten die Vorgabe an dem Abend bereits nackt zu sein, lediglich ein Halsband war erlaubt, und das sollte für die nächsten drei ...
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