1. Völlig neue sexuelle Erfahrung


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: CMNF

    ... doch mal anhalten.» --- «Blusen haben Knöpfe, wie kann sie zu eng sein?» --- «Du meinst ...?» --- «Nochmal, und das gilt für den gesamten Abend: Ich meine nicht, ich befehle!» --- «Aber hier ist eine recht belebte Straße und manche Menschen sitzen höher im Auto.» --- «Dein Pech, dann ist es halt so.»
    
    Eher umständlich als elegant öffnete ich die Bluse und zog ebenso umständlich meinen BH aus. Jetzt, als der Traum real zu werden begann, war ich keineswegs mehr sicher, ob ich das Spiel wirklich wollte.
    
    «Fahren wir zurück?» war meine Frage nach einem Wendemanöver. «Nur, um BH und Höschen wegzubringen. Nicht, dass du später diesbezüglich irgendwelche Wünsche hast. Damit klar ist, was abläuft, bringen wir BH und Höschen weg.»
    
    Von unserem Carport zum Haus sind es nur wenige Meter. René hielt etwa 150 m von unserem Haus entfernt. «Du kommst zurück mit beiden Händen im Nacken. Und wenn ein Windstoß deinen Rock hochhebt, hast du halt Pech gehabt.»
    
    Nachdem ich wieder ins Auto eingestiegen war: «Lass mich fühlen, ob du schon feucht bist!»
    
    Feucht?! Gar kein Ausdruck. Ich hatte schon bei Aussteigen Sorge, dass der Rock irgendwelche Flecken hätte.
    
    Am Ziel angekommen. Im Gartenheim?! Nein, eine elegante Villa mit großzügiger Gartenalage und sechzehn gut gelaunten Besuchern, je zur Hälfte Männer und Frauen. Die gegenseitige Begrüßung, die ersten Getränke und angeregte Gespräche ließen mich vergessen, worum es eigentlich ging und ich hatte schon gehofft, dass meinem Mann ...
    ... das Bewußtsein genügte, dass ich unter meiner Bluse und unter meinem Rock nackt war.
    
    «Darf ich dir das Haus zeigen?» fragte eine sympathische Dame in meinem Alter. «Ja, gerne.» --- «Desirée, kommst du mit?» Besichtigung zu dritt also.
    
    Ein beeindruckendes Haus, sehr geschmackvoll eingerichtet. Für Renés und meine Einkommensklasse unerreichbar.
    
    Eines der Zimmer im ersten Obergeschoss hatte einen großen Balkon zum Garten. Wir traten auf den Balkon und winkten in den Garten.
    
    Nach dem wir ins Zimmer zurückgekehrt waren, eröffnete mir Desirée: «Das Winken deines Mannes war das verabredet Zeichen. Sollten wir ihm nicht innerhalb von 120 Sekunden deinen Rock und deine Bluse zeigen, wird er vier beliebige Herren raufschicken, die dich packen und ausziehen werden. Los, mach’s besser selbst. Ramona und ich wollen dich splitternackt sehen!»
    
    Ich zögerte und gab mir Mühe, einen klaren Gedanken zu fassen. «Schonmal FKK gemacht?», wollte Ramona wissen. --- «Nein.» --- «Das ist gut so, sonst würde es dir ja leicht fallen und weit weniger erregend sein. Also los. Splitternackt ausziehen. Du hast schon 30 Sekunden verloren.»
    
    Die schwere Eingangstür im Erdgeschoss fiel unüberhörbar ins Schloss. «120 Sekunden war ja nicht, bis dein Mann die Männer losschickt, sondern bis zum Vorzeigen deines Rocks und deiner Bluse oder bis zur sofortigen Strafvollstreckung. Die Türe hast du ja sicher schon gehört.»
    
    Wie im Trance, mit klopfendem Herzen und aus Sorge wegen der vielleicht zur Tat ...
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