1. Völlig neue sexuelle Erfahrung


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: CMNF

    ... wäre.
    
    Sie hatten irgendwie recht, denn ich war wieder mächtig feucht geworden.
    
    «Du hast dich geziert, als du duschen solltest. Wir haben Sorge, dass du nicht hygienisch einwandfrei duscht. Du bekommst Hilfe.» --- «Nein, nein, ich mach’s anständig und brauche keine Hilfe.« --- «Okay, wir werden sehen. Also dusche.»
    
    Drei interessierte Augenpaare verfolgten jede meiner Bewegungen und ich fühlte mich maßlos erregt und erniedrigt zugleich. Aber war ich es nicht gewesen, die bei meinem ersten Gespräch über dieses Thema mit René den devoten Part übernehmen wollte?!
    
    Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als die drei Anwesenden mich mit herrlich warmen und herrlichen weichen Tüchern abtrockneten, wobei sie mich an einer bestimmten Stelle einfach nicht trocken kriegen konnten...
    
    Zurück im Garten genossen wir die herrliche Abendsonne und die höchst angenehmen Temperaturen. «Mitkommen» herrschte mich eine der Besucherinnen an, die sich bisher – wie zwei weitere - noch an keinem der Spiele mit mir und um mich beteiligt hatte. Gleich, nachdem die schwere Eingangstüre ins Schloss gefallen war: «Fünf Frauen haben dich heute splitternackt in deiner ganzen Schönheit und Geilheit gesehen. Ich noch nicht! Entschuldige dich bei mir und bitte mich, dich auszuziehen. Hörst du die Stimmen der Herren draußen. Du kannst dir sicher vorstellen, welche Strafe dich erwartet, wenn du die Bitte nicht unterwürfigst und perfekt hinkriegst. Sprich mir nach, gefälligst ohne zu zögern: ...
    ... Ich bitte sehr herzlich um Entschuldigung dafür, dass ich mich dir noch nicht nackt gezeigt habe. Bitte ziehe mich splitternackt aus. Ich möchte vor deinen Augen die Beine spreizen, damit du meine intimste Stelle, den Damm zwischen meinem Poloch und meiner Mumu sowie meinen Kitzler in Ruhe betrachten kannst.»
    
    Zum ersten Mal an diesem Abend konnten meine Schamlippen meinen Mösensaft nicht mehr halten und ich bemerke, wie ein Tropfen langsam an meinen Beinen hinunterlief. Im Gastezimmer, in das ich geführt wurde, habe ich die «von mir erbetene» Stellung eingenommen und mich – wieder in voller Erregung – päsentiert.
    
    Plötzlich kamen zwei Frauen rein. Alice und Yasmin. Breitbeinig und intimste überhaupt denkbare Einblicke gewährend lag ich auf dem Bett. Alice setzte sich auf mich und ich konnte sehen, dass sie unter ihrem Rock kein Höschen trug. Obwohl eine lesbische Beziehung stets außerhalb meiner Vorstellungswelt lag, schaute ich mir die blank rasierten, fest geschlossenen Schamlippen interessiert an. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Arme mit Handschellen an die Gitter am Kopfende des Bettes befestigt und zudem hatten Yasmin und die dritte Frau von mir – unter dem Eindruck des freien Blicks auf Alices Mumu – unbemerkt meine Beine am Fußende des Bettes fixiert.
    
    Breitbeinig und hilflos lag ich auf dem Bett. Alice legte mir ein Kissen unter den Po. «So, jetzt ist aber wirklich nichts mehr verborgen.».
    
    Schritte in der Diele. Ich erschrak und bekam fast Panik, als ich ...
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