1. artgerechte haltung


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore,

    ... geil, so unglaublich schön, so vollkommen erfüllend. Ein Orgasmus nach dem anderen durchfuhr mich. Ich vergaß alles um mich rum. Ich weiß nicht, ob ich stöhnte oder schrie, ob er mich küsste oder mir den Mund zuhielt. Ich war nur noch Fotze, nur noch pure Geilheit.
    
    Das war mein Leben, das erkannte ich in dem Moment. Mit dreizehn Jahren und einem Tag wurde mir klar, dass ich zum ficken geboren war und für das Ficken leben wollte. Und ohne Ficken nicht leben konnte.
    
    Viel zu schnell war es allerdings schon wieder vorbei. Keuchend ergoss er sich in mich, was mir einen letzten Orgasmus schenkte.
    
    Einen Moment blieb er schwer atmend auf mir liegen. Dann schaute er mich mit wachsendem Entsetzen an. „Oh Scheiße, was haben wir getan. Was habe ich getan. Ich habe mich hinreißen lassen. Scheiße, scheiße, scheiße. Hoffentlich habe ich dich nicht… Aber wer denkt schon an Verhütung, wenn so eine blutjunge geile Fotze auf einem reitet. Ich hätte ihn rausziehen sollen. Oh verdammt….“ So vor sich hin fluchend rannte er förmlich aus meinem Zimmer.
    
    Ich selber machte mir keine Gedanken darüber, eventuell von ihm geschwängert worden zu sein. Ich hatte den Fick genossen, ich genoss immer noch das Gefühl seines Samens in meiner Fotze. Das war alles, was für mich zählte. Und schwanger zu werden schreckte mich auch nicht ab. Wenn sein Samen in mir keimte, dann sollte es eben so sein. Seelig lag ich da und kostete die abflauende Erregung so lange es ging aus.
    
    Später, als wir alle ...
    ... gemeinsam beim Frühstück saßen, vermied er jeglichen Kontakt mit mir, was mir feige vorkam. Gerne hätte ich ihm signalisiert, wie sehr ich den Fick genossen hatte, seinen Schwanz, sein Sperma in mir. Aber er wich mir aus und verabschiedete sich fast schon unhöflich so schnell wie möglich.
    
    Tja, das war die Geschichte meiner Entjungferung“, schloss Vanessa ihre Erzählung.
    
    Eine Weile war es still im Raum. Das sagten Thomas und Marc fast gleichzeitig: „Wow! Cool!“
    
    Sandra schwieg lieber. Sie hatte Angst, nach ihrem ersten mal gefragt zu werden.
    
    „Du bist also nicht nur eine Teenieschlampe, sondern sogar eine frühreife Teenieschlampe“, stellte Marc grinsend fest.
    
    Vanessa streckte ihm die Zunge raus. „Und stolz drauf“, erwiderte sie trotzig.
    
    „Und wer ist diese Manu, die du erwähnt hast?“, fragte Thomas.
    
    „Meine Klassenkameradin.“
    
    „Wenn ich es recht verstanden habe, hattest du mit ihr deine ersten lesbischen Erfahrungen? Wie alt warst du da?“
    
    „Wir waren beide zwölf und hatten seit ein paar Monaten unsere Regel. Manuela war allerdings schon deutlich weiter entwickelt als ich, zumindest körperlich. Vor allem oben rum. Während bei mir die Nippel gerade mal etwas vergrößert waren, hatte sie schon einen sichtbaren Busen.“
    
    „Viel mehr hast du ja heute immer noch nicht“; neckte Marc sie.
    
    „Ha, bis dein Stummelschwänzchen mal so groß ist wie der von deinem Vater, sind meine Titten wahrscheinlich größer als Melonen“, gab sie schlagfertig zurück.
    
    Marc wurde rot, denn ...
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