artgerechte haltung
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
... einfach herrlich. Eine Weile genoss ich einfach das Gefühl seines Schwanzes in mir. Dann fing ich an, mich auf und ab zu bewegen. Mit anderen Worten, ich ‚erfand‘ die Reiterstellung.
Mein etwas ungelenkes Gehopse weckte natürlich Onkel Franz dann doch auf. Erst erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht, dann murmelte er: „Hm, ja, das ist geil. So werde ich gerne geweckt.“ Dann setzte offenbar sein Gehirn ein. Das Lächeln verschwand. Er riss die Augen auf und starrte mich an. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber diesmal war ich es, die ihm den Mund mit einem Kuss verschloss.
Entschlossen schob er mich zurück. „Vanessa, nein, was tust du…“
„Nichts, was wir nicht gestern Nacht schon gemacht hätten.“
„Das… das war falsch, das dürfen wir nicht“, stammelte er.
„Warum nicht?“
„Du bist viel zu jung!“
„Dazu ist es jetzt eh schon zu spät. Und außerdem bin ich nicht zu jung. Ich kann ficken, wie du siehst.“
„Ja, sicher, aber trotzdem, du bist dreizehn.“
„Und ich habe regelmäßig meine Tage, meine Fotze wird nass und ich bekomme einen Orgasmus. Also kann ich ficken, oder nicht?“
„Ja, nein, ach, egal, trotzdem ist es falsch!“
„Gestern Nacht war es nicht falsch, oder was?“
„Doch auch.“
„Warum hast du dann mit mir gefickt?“
„Weil… weil ich betrunken war. Ich wusste nicht…“, verteidigte er sich schwach.
„Den Eindruck hatte ich aber nicht. Du hast genau gewusst, was du tust. Und ich auch. Ich wollte es, du wolltest es. Also was ist falsch ...
... daran?“
„Ich… weiß nicht…“
„Wenn es dich beruhigt, ich werde dich nicht wegen Vergewaltigung anzeigen. Und wenn wir beide nichts meinen Eltern sagen, dann ist doch alles gut, oder?“
„Gut ist was anderes. Aber… ach scheiße. Passiert ist passiert. Aber trotzdem sollte wir jetzt nicht….“
„…noch mal ficken? Warum nicht? Ich bin heute morgen so geil aufgewacht, da wollte ich einfach nur noch ficken. Und dein Schwanz wollte es offenbar auch.“
Zwar war sein Glied in mir etwas kleiner und weicher geworden, aber noch steif genug, dass es nicht rausrutschen konnte.
„Los, fick mich!“, forderte ich ihn auf. „Ich brauche es, und du doch auch. Oder gefalle ich dir plötzlich nicht mehr?“
„Doch, und wie du mir gefällst. Du bist ein hübsches, niedliches Mädel.“
„Na also, dann fick mich doch.“ Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüstchen. Die Berührung ließ mich erschaudern.
„Du willst es wirklich?“, fragte er, diesmal mit einem lüsternen Lauern in der Stimme.“
„Sonst würde ich wohl kaum auf dir hocken, mit deinem Schwanz in meiner Fotze.“
„Du bist offenbar genauso eine notgeile Schlampe wie deine Mutter“, meinte er. (AHA!) „Na gut, wenn du unbedingt ficken willst, dann sollst du gefickt werden!“ Mit gekonntem Schwung drehte er sich, so dass ich plötzlich wieder unter ihm lag. Bevor ich mich recht versah, fing er an zu rammeln. Mit schnellen Stößen fickte er mich, dass mir bald Hören und Sehen verging. Ich war im siebten Himmel. Gefickt zu werden war so ...