1. Strandabenteuer 02


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Junge drüben dachte wohl anders darüber. Zusehen war trotzdem geil! Und irgendwie kamen mir die beiden bekannt vor, aber so genau konnte ich sie nicht sehen, als dass ich sie wirklich hätte erkennen können.
    
    Auf einmal hörte Barbara auf, meinen Schwanz zu blasen, worauf auch Babs inne hielt. „Du, Andy? Das vorhin mit Babsi, so verkehrt rum, das war irrsinnig geil, zumindest das Zuschauen und ..."
    
    „Es war auch irre geil, Mutsch, echt Wahnsinn!", unterbrach die geile Tochter kurzerhand die Ansage ihre Mutter.
    
    Ich sagte bloß abwartend: „Ja?"
    
    „Also", fuhr Barbara fort, ich habe mir gedacht, ich mein -- äh - ..." Sie lief rot an und druckste rum, dabei war ziemlich klar was sie meinte.
    
    „Du willst das auch einmal?" Sie nickte.
    
    „Na, dann wollen wir mal!"
    
    „Glaubst du denn, du schaffst das? Ich bin doch ein bisschen schwerer als Babsi."
    
    „Das sind nur die Brüste!", beschwichtigte ich sie. „Das geht schon!" Es ging aber schwerer, als ich gemeint hatte. Ich musste wesentlich mehr Kraft aufwenden, sie so hoch zu hieven, dass endlich ihre Oberschenkel auf meinen Schultern zu liegen kamen. Ihre großen Brüste hingen nun bis zu den Schlüsselbeinen. Ihr gieriger Mund schnappte sofort nach meinem Schwanz. Mit den Händen griff sie hart in meine Arschbacken. Außer den üppigen Titten hatte sie auch sonst noch einige Pfunde um ihren ansehnlichen Körper verteilt. In Summe ergab das ein nicht unbeträchtliches Gewicht, aber solange wir auf festem Boden standen, war es gut ...
    ... zu bewältigen. Ihre Muschi war noch nasser als die von Babsi, da rannen die Säfte schon bevor ich anfing, sie zu lecken und an ihrem Kitzler zu knabbern. Es dauerte dann auch nur ganz kurze Zeit, dann kam es ihr. Sie fing an, zu zucken und zu zappeln, was mich letztlich aus dem Gleichgewicht brachte. Babsi, die gerade noch an meinen Eiern hantiert hatte, rollte sich zur Seite, dann purzelte ich mit ihrer Mutter daneben in den Sand. Von Schweiß und geilen Säften waren unsere Körper alle feucht gewesen und präsentierten sich jetzt mit Sand ‚paniert'. Mein Schwanz sah aus wie eine Salzstange, auch die Muschis beider Frauen waren eingesandet. Wir brachen simultan in Gelächter aus.
    
    „Los, ab ins Wasser! Sand im Getriebe können wir echt nicht brauchen!", rief Barbara übermütig und stürmte los, wir hinterher. Das Meer war herrlich, und auch als kein einziges Sandkorn mehr an den empfindlichen Stellen zu finden war, tobten wir noch herum, bespritzen uns und schmusten auch immer wieder. Bei so einer Gelegenheit flüsterte mir Barbara ins Ohr: „Fick mich jetzt, bitte, fick mich hier auf der Stelle!"
    
    Ich sah sie erstaunt an. „Hier am Strand? Vor deiner Tochter und wo jederzeit wer kommen kann?"
    
    „Ist doch egal! Wir, also Babsi und ich, wir wollten dich ja sowieso gemeinsam vernaschen, und wenn da wer kommt, sehen wir ihn oder sie ja von weitem kommen." Das klang einleuchtend und so drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne und schob ihr vorsichtig den Schwanz von ...
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