1. Strandabenteuer 02


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ‚Bei Jürgen hat sich angesichts aller verführerischen nackten Tatsachen sicher schon das Gehirn verabschiedet', dachte ich bei mir.
    
    „Gut", räumte Barbara ein, „dann müssen wir noch ein Stück weiter. Dort haben wir wirklich ein nettes Plätzchen gefunden. Sie führte mich weit hinter unseren Campingplatz. Dort mündete ein Flüsschen ins Meer und bildete beim Durchbruch durch die Dünen eine flache Lagune. Das Wasser sah eigentlich ganz frisch aus. „Der Bach kommt von den Hügeln im Hinterland und wird kanalisiert durch die Felder geführt. Das notwendige Wasser für die Bewässerung wird abgepumpt, das ist nur der Rest, der nicht gebraucht wurde. Wegen der relativ hohen Fließgeschwindigkeit im Kanalsystem ist es sogar hier noch echt kalt und frisch. Kein Abwassersumpf wie sonst häufig. Sind sogar ein paar Fische drin."
    
    Fische interessierten mich im Moment gar nicht. Ich schaute mich vorsichtig um. Auf der anderen Seite des Rinnsals schienen einige Leute hinter Pinien und Büschen zu liegen, auf unserer Seite entdeckte ich niemand. Auch dafür wusste Barbara die Erklärung.
    
    „Auf der anderen Seite ist ein Campingplatz, der nicht besonders weit weg ist. Von dort kommen die meisten Leute, die auf der anderen Seite liegen. Die sind ziemlich freizügig. Natürlich auch nackt, aber da wird schon recht ungeniert gevögelt. Manchmal halt", schränkte sie dann ein.
    
    „Und hier auf dieser Seite?"
    
    „Da kommt kaum jemand her. Die einem wollen nicht durch das kalte Wasser waten und den ...
    ... anderen ist es zu weit, weil sie ja vorher schon kilometerweit FKK-Strand haben. Und wenn wer kommt, dreht er meistens gleich wieder um, weil es hier nicht gar so einladend aussieht." Sie deutete auf einige stachelige Gewächse im Sand. „Aber komm mal mit!"
    
    Babs lief voraus und kletterte auf die höchste Düne im Umkreis. Oben war diese mit vielen niedrigen Pinien und einer schönen hohen gekrönt. Es sah aus wie eine strubbelige Tonsur . Durch einen schmalen Durchgang gelangten wir auf eine winzige Lichtung, rund drei mal drei Meter groß mit schönem Sandboden. Da lagen auch die Strandmatten und Badetücher der beiden. Wenn man dort lag, konnte man von nirgendwo gesehen werden und wenn man stand, konnte man das Gelände gut überblicken. Zum Beispiel konnte ich ziemlich genau sehen, wie auf der anderen Seite vom Bach ein Pärchen, das sich unbeobachtet fühlte, sich in Position neunundsechzig genüsslich verwöhnte.
    
    „Geil!", entfuhr es mir.
    
    Babs grinste mich an. „Kannst du das auch?"
    
    „Mit dir, Vögelein, kann ich das sogar im Stehen!" Ich packte sie von hinten an der Hüfte und riss sie nach oben, bis ihr Mund direkt vor meinem Schwanz hing. Nun musste ich nur noch ihre Beine über meine Schultern bugsieren, dann konnte ich in ihre nasse Spalte eintauchen. Babs begann vorsichtig, an meiner Eichel zu lutschen.
    
    Meine Bemühungen an Babsis geiler Ritze hatten zur Folge, dass ihre Quelle förmlich sprudelte. Die Säfte liefen ihr über das Venusdelta, den Nabel und die Brust, versickerten ...
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